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Und es war nur eine (knappe) Stunde und hat dem Hund nicht geschadet - in meinen Augen: ganz im Gegenteil.
ah ja, und dass er gesagt hat, der hund ist in 2 stunden wieder fit und dann fängt das ganze von vorne an...? jedenfalls wird frauchen eine tolle kondition haben mit der zeit...
schon, aber es ist ein unterschied, ob ich mit meinen hunden laufen geh oder radfahren, die strecken, die man dabei in einer stunde zurücklegt unterscheiden sich schon gewaltig...obendrein bekommen auch die hunde immer mehr kondition, dann reicht zum "auspowern" eine stunde auch nicht mehr...
und in diesem einen fall hat er ja drauf hingewiesen, dass man nach zwei stunden ruhe ("dann ist der hund wieder fit") gleich wieder mit dem radfahren anfangen muss, damit er in der wohnung nicht hinterher läuft...
ich kenne inzwischen genug hh, die darüber klagen, dass ihre hunde "nicht müde zu kriegen sind"...
und es gibt bessere methoden...
Ich hab das so verstanden dass er meinte der Hund ist in 2 Stunden wieder fit und sie kann das Training in (nicht müdem) Zustand des Hundes wiederholen. Nicht dass sie ihn wieder auspowern soll.
Ich bin auch der Meinung dass ein müder, ausgelasteter Hund braver alleine bleibt. War bei meiner Hündin immer so.
Ja, das unterstreiche ich. Und ohne Hund wäre ich nicht so fit mit meinen xxxx Jahren.Auspowern ist kein Allheilmittel für jeden Hund, und man muss es wohl dosiert anwenden, keinesfalls übertreiben, sonst verkehrt sich die Wirkung eher ins Gegenteil.
Es fördert aber in so gut wie jedem Fall (ich gehe mal von einem gesunden, erwachsenen Hund aus) sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit. Da bin ich mir 100% sicher, und es gilt im Übrigen auch für Menschen. Ganz vielen Krankheiten könnte man ganz einfach davonlaufen, wenn man es nur täte. Das würde enorm viel Kosten für die Allgemeinheit sparen (nur mehr 1/3 Diabetiker Typ 2 in etwa, und vieles andere) und natürlich das persönliche Wohlbefinden des Einzelnen stark verbessern.
Mit einem solchen Hund wie dem im Beitrag gezeigten, ich habe das gestern zufällig kurz gesehen, würde ich am Anfang des Trainings auch regelmäßig zuerst laufen/fahren, dann üben.
.... ich geh mit meinen hunden auch laufen, um sie und mich fit zu halten, nicht aber, um damit trennungsangst zu bekämpfen.....
Wenn der Hund aber gestresst ist, weil er total körperlich unterfordert ist, dann lernt er schlecht. Daher würde ich in dem Fall schon sagen, bei DEM Hund hat das Sinn gemacht, so wie es gezeigt wurde: zuerst ein wenig laufen, dann gleich im Anschluss das Alleine-Bleib-Training.
Das Laufen bekämpft nicht die Trennungsangst, aber es versetzt den Hund in die entspannte Stimmung, die er zum Lernen braucht.
So zumindest hätte ich den Beitrag verstanden?