Corona-Virus 2

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Bundeszentrale für politische Bildung Bonn, Deutschlandfunk, ARD, ZDF und wie sie alle heißen, sind sowas von Linientreu mehr geht nicht.

Ich hätte mir nie vorstellen können, das ich je in meinem Leben die Russen mal verteidigen würde. Die Russen waren zu DDR Zeiten keine Freunde von mir oder den Rest der Ostdeutschen. Aber was hier im Westen gegen Russland an Propaganda betrieben wird, ist einfach nicht mehr auszuhalten. Von all dem was im Westfernsehen nach der Wende über Russland berichtet wurde, ist nichts, aber auch gar nichts belegt, was bleibt, sind haltlose Anschuldigungen.

Es ist wohl kein Zufall, dass Tschetschenien, Tatarstan und Baschkortostan auch zu jenen Regionen gehören, zu denen es statistische Beweise gibt, dass Wahlergebnisse gefälscht werden“

Oh Gott nein.
@Cato was denkst du was in Berlin gerade los ist? Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre haben in Berlin gewählt, oder Flüchtlinge die keine Berechtigung zur Wahl in Deutschland haben waren in Berlin wählen. Pannen über Pannen, aber schön vom eigenen Problem ablenken.

Es wurde im übrigen eingereicht das die Wahl wiederholt werden muss. Mal abwarten was passiert.
 
Du zitierst mich so, als hätte ich das geschrieben. Ist aber nur ein Zitat! Das stiftet Verwirrung.
Wie auch immer, hier schreibt ein in Russland geborener Mitarbeiter einer deutschen Universität, und er erklärt recht genau, wie er zu seinen Zahlen kommt. Mir erscheint das durchaus glaubwürdig, ob nun „linientreu“ oder nicht. Nachvollziehbar, überprüfbar oder nicht, das zählt doch eher?

Fast alle, die sich mit den Zahlen beschäftigen, die aus Russland kommen, kommen zu der Einschätzung, dass die offiziellen Angaben frisiert sind und die tatsächlichen Fallzahlen höher sind.
 
Hm.
Es gibt Kanäle, Seiten, Medien, da bin ich von vornherein eher sehr skeptisch weil ich aus Erfahrung weiß, dass die hauptsächlich Bullshit verbreiten,
Und auf der anderen Seite gibt es wiederum Medien, wie manche in meinen Augen seriösen, gut gemachten Magazine, Zeitungen, Seiten, wo ich mir meistens die Zeit für eine Überprüfung spare, weil ich grundsätzlich dazu neige, das was ich dort lese für zutreffend zu halten. Manchmal muss ich aber trotzdem nachprüfen. Nur eben selten.
Und dann gibt es viel dazwischen, wo ich weder positive noch negative Vorurteile habe und je nachdem, wieviel Lust, Laune und Zeit ich gerade habe, bei für mich interessanten Themen grundsätzlich ein wenig nachforsche.

Eines weiß ich aber ganz sicher: es dürfte oft (nicht immer) so sein, dass unsere Einschätzung da ziemlich genau gegensätzlich ist.😇

Wenn alle Tsunami schreien und vom Meer weg Richtung Berg laufen, dann hab ich gar nix gegen den „Mainstream“.
 
Ist Guillain-Barré-Syndrom als Nebenwirkung hier schon mal aufgeführt worden? Von Lähmungen schrieb ich hier ja schon weiter zurück.
Ich werde das Treiben weiter aus der Entfernung ohne Impfung beobachten, ich liebe nämlich auch meine Gliedmaßen.

Ich glaube das wir noch lange nicht alles über die Nebenwirkungen dieser Impfungen wissen.

Auszug aus dem Artikel
Kreis Bad Kreuznach, 15. Oktober 2021, 18:49 Uhr
Nervenerkrankung Guillain-Barré-Syndrom: Hat Corona-Impfung das Leben des Kreuznachers Thomas Kunz verändert?
Den Sommer des Jahres 2021 wird Thomas Kunz nicht so schnell vergessen. Der 62-Jährige aus dem Kreis Bad Kreuznach leidet an einem mittlerweile chronischen Guillain-Barré-Syndrom (GBS), einer Nervenerkrankung, die gravierende Auswirkungen auf den Bewegungsapparat hat und die sich bei ihm nach einer Covid-19-Impfung mit dem Präparat von Johnson & Johnson entwickelte


Dazu postete eine Freundin bei Facebook folgendes

Zitat
... leider wohl kein (KEIN) Einzelfall, - und natürlich können/wollen Ärzte keinen Zusammenhang mit der Impfe sehen und verweigern sogar lebensnotwendige Eingriffe
😕
(aus dem Artikel : Goran D. hatte eine Lungenembolie sowie eine Thrombose im rechten Bein. Der 50-Jährige wurde in die Klinik Ottakring überstellt, dort wurde festgestellt, dass "eine Akutintervention" (ein sofortiger Eingriff, Anm.) nicht notwendig ist)

und stellte diesen Artikel dazu ein

 
Lungenembolie sowie Thrombose zeigen aber deutlich auf eine bestehende Coronarerkrankung hin, die zuvor nicht erkannt wurde, weil keine Symptome da waren und kein Arzt aufgesucht worden ist. Das kommt ja nicht von jetzt auf gleich.
 
Lungenembolie sowie Thrombose zeigen aber deutlich auf eine bestehende Coronarerkrankung hin, die zuvor nicht erkannt wurde, weil keine Symptome da waren und kein Arzt aufgesucht worden ist. Das kommt ja nicht von jetzt auf gleich.

Der Wiener vor der Impfung kern gesund, wie er selber angibt. Von den an der Impfung verstorbenen Menschen hatte auch keiner Corona, auch sie waren gesund. Aber alle haben was gemeinsam, sie ließen sich Impfen und dann kamen die Probleme.

Ich möchte angie52 ihr Post noch was hinzufügen
Wenn es diese Kenntnis gibt, wie du schreibst, warum macht man dann nicht vor der Impfung einen Test? Sonst könnte man dieses auch als Fahrlässig auslegen. Und die Test, so wie hier behauptet wird, sollen ja dieses Virus erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich auch kerngesund gefühlt, bevor ich Herzrhythmusstörungen bekommen hatte und endlich zum Arzt gegangen bin.
Die 1. Behandlung erstmal ein Stent, in weiterer Folge PVI, war nicht einfach, sich dafür zu entscheiden ...
Das alles war aber vor Corona. Mit ein Grund für die Impfung.
Hätte sich diese Erkrankung erst nach der Corona-Impfung herausgestellt ... wirklich schwierig, das dann zu beurteilen.
Bei mir selbst weiß ich aber ganz sicher, dass meine Erkrankung teils vererbt, teils selbst verschuldet (rauchen) ist, und keineswegs der Coronaimpfung anzulasten ist. Im Gegenteil: diese schützt mich jetzt vor schwereren Verläufen, falls es mich doch noch erwischt.
 
Niemand leugnet, dass es in sehr seltenen Einzelfällen zu Nebenwirkungen oder gar dauerhaften Schäden kommt.
Nun entnehme ich dem Artikel zB die Zahl von 16 Personen, die bisher in Ö um eine Entschädigung angesucht haben.
5,8 Millionen wurden geimpft bisher, und 16 haben schon angesucht, vermutlich kommen auch noch ein paar dazu.

Demgegenüber stehen aber Tausende, die durch die verabreichten Impfungen nicht gestorben oder schwer erkrankt sind.
 
Ich möchte angie52 ihr Post noch was hinzufügen
Wenn es diese Kenntnis gibt, wie du schreibst, warum macht man dann nicht vor der Impfung einen Test? Sonst könnte man dieses auch als Fahrlässig auslegen. Und die Test, so wie hier behauptet wird, sollen ja dieses Virus erkennen.
Du meinst jetzt jedem einem Gesundheitscheck zu unterziehen? Damit man nicht nachträglich der Impfung die Schuld geben kann? Wer sollte das bezahlen?
Ich denke nach wie vor, dass wir für unsere Gesundheit selbst verantwortlich sind. Genau deshalb werde ich einen Antikörpertest machen lassen, bevor ich eine 3. Impfung mache.
Oder hast du genau diesen Antikörpertest gemeint? dann bin ich deiner Meinung. Wozu sich impfen lassen, wenn man eh schon genug Antikörper hat! Nur wenn du noch nie in Berührung gekommen bist mit dem Virus, wirst du keine Antikörper haben und weißt nicht, ob dein Immunsystem das abfangen kann. Erkennen wird es dieses neue Virus jedenfalls nicht.
 
Ich habe mich auch kerngesund gefühlt, bevor ich Herzrhythmusstörungen bekommen hatte und endlich zum Arzt gegangen bin.

Weißt du, wenn ich dich lese, muss ich den Kopf schütteln. Ich gehe seit vielen Jahren einmal im Jahr zum Arzt und lass mich durchchecken, wo man dann vor Jahren schon den Herzklappenfehler erkannte, womit ich mich weder krank fühlte noch krank war. In dem Zustand wie es damals festgestellt wurde konnte ich noch Jahre ohne OP sehr gut leben.

Du lässt dir Zeug impfen, wo noch keiner wirklich weiß was es damit auf sich hat, aber deinen jährlichen Check beim Arzt, nimmst du nicht in Anspruch?

Hätte sich diese Erkrankung erst nach der Corona-Impfung herausgestellt ... wirklich schwierig, das dann zu beurteilen.
Bei mir selbst weiß ich aber ganz sicher, dass meine Erkrankung teils vererbt, teils selbst verschuldet (rauchen) ist, und keineswegs der Coronaimpfung anzulasten ist.

Mit anderen Worten, der Mann weiß nicht das er eigentlich schon krank war und kann Dank der Impfung nun auf eine Entschädigung hoffen?

Im Gegenteil: diese schützt mich jetzt vor schwereren Verläufen, falls es mich doch noch erwischt.

Sagt wer?
Das trotz vollständiger Impfung weiter Leute an schwere Verläufe sterben, ist noch nicht angekommen? Das die Wirksamkeit nun nicht solange anhält wie behauptet wurde, spielt auch immer noch keine Rolle....

Niemand leugnet, dass es in sehr seltenen Einzelfällen zu Nebenwirkungen oder gar dauerhaften Schäden kommt.

Was haben diese Leute bitte davon das man gewisse Nebenwirkungen nicht leugnet? Ich wette mit Dir, wenn diese Menschen das gewusst hätten, was nach der Impfung passiert, dann hätten sie sich nicht impfen lassen. Und woher willst du wissen ob das wirklich seltene Einzelfälle sind? Du kannst dich doch auch nur auf die Medien verlassen.

Nun entnehme ich dem Artikel zB die Zahl von 16 Personen, die bisher in Ö um eine Entschädigung angesucht haben.

Was nicht heißt das es nicht doch mehr Impfgeschädigte gibt.

Du meinst jetzt jedem einem Gesundheitscheck zu unterziehen? Damit man nicht nachträglich der Impfung die Schuld geben kann? Wer sollte das bezahlen?

Nein das meinte ich nicht.

Sieh mal was du geschrieben hast
Lungenembolie sowie Thrombose zeigen aber deutlich auf eine bestehende Coronarerkrankung hin, die zuvor nicht erkannt wurde, weil keine Symptome da waren und kein Arzt aufgesucht worden ist. Das kommt ja nicht von jetzt auf gleich.

Nachtrag Darauf antwortete ich
Wenn es diese Kenntnis gibt, wie du schreibst, warum macht man dann nicht vor der Impfung einen Test? Sonst könnte man dieses auch als Fahrlässig auslegen. Und die Test, so wie hier behauptet wird, sollen ja dieses Virus erkennen.
 
Natürlich, dieser Mann hätte sich nicht impfen lassen, wenn er das gewusst hätte.
Auch die Frau, die gestern beim Bergwandern tödlich verunglückt ist, wäre wohl nicht zur Wanderung aufgebrochen, wenn sie gewusst hätte, was passiert.

Es passieren schlimme Dinge, wo man im Nachhinein anders gehandelt hätte, wenn man es im Vorhinein gewusst hätte.

Aber auch wenn man von einer gewissen Dunkelziffer bei den Impfnebenwirkungen ausgeht, inzwischen ist kristallklar, alle Zahlen aus allen Ländern, egal wie gut oder schlecht die Verwaltungen dort organisiert sind, zeigen deutlich, dass der Nutzen der Impfung die Risiken bei weitem überwiegt.

Wenn du das nicht siehst, und nicht erkennen kannst, auch gut. Ich wünsche dir ja wirklich, dass bei euch (so wie bei vielen, glücklicherweise) die Infektion milde verlaufen wird und es weder zu Komplikationen noch zu Long Covid oder ähnlichem kommt. Die Chancen stehen gut.
 
Natürlich, dieser Mann hätte sich nicht impfen lassen, wenn er das gewusst hätte.
Auch die Frau, die gestern beim Bergwandern tödlich verunglückt ist, wäre wohl nicht zur Wanderung aufgebrochen, wenn sie gewusst hätte, was passiert.

Was ist das denn für ein Vergleich? Davon mal abgesehen kann ich den Berg ohne Druck, Diskriminierung und politische Erpressung besteigen.

Wenn du das nicht siehst, und nicht erkennen kannst, auch gut. Ich wünsche dir ja wirklich, dass bei euch (so wie bei vielen, glücklicherweise) die Infektion milde verlaufen wird und es weder zu Komplikationen noch zu Long Covid oder ähnlichem kommt. Die Chancen stehen gut.

Mein ganzes Umfeld ist gesund, denn wir können uns sehr gut selber schützen. Aber augenscheinlich trifft es immer wieder den Geimpften....

Patricia Kelly: Mit Corona im Krankenhaus – trotz Impfung! | BUNTE.de
 
Hm, ich möchte da einmal eine grundsätzliche Überlegung anstellen.

Ich denke man kann diese Pandemie ja von 2 unterschiedlichen Blickwinkeln her betrachten.

Der eine ist der epidemiologische-gesamtgesellschaftliche Blick, wo man sich eben Fragen stellt wie z.B.: "Welches Vorgehen verhindert die meisten Todesfälle?" "Was müssen wir tun um eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern?" "Was ist zu tun, damit wir möglichst bald wieder aus dieser Pandemiesituation raus kommen?"
Aus diesem Blickwinkel gesehen, macht unsere Politik mit dem Impfen mMn im wesentlichen alles richtig (auch wenn mir persönlich die Methoden teilweise nicht gefallen, mit den man versucht "Impfunwillige" doch noch zu "überreden"). Sie macht's deswegen richtig, weil die Impfung - zwar leider nicht 100%, aber doch den Großteil - der schweren Verläufe und Todesfälle verhindert und ernsthafte Nebenwirkungen extrem selten sind. Somit ist die "Bilanz" der Impfung eine sehr gute, sie rettet viele Leben und ist ausserdem die einzige Möglichkeit halbwegs zeitnah aus der Pandemiesituation rauszukommen.

Es gibt aber auch noch den individuellen Blick auf den einzelnen Menschen, wo man sich die Frage stellt: "Was ist in dieser Pandemiesituation für eine bestimmte Person das Beste". Und da gäbe es mMn bei der "Impfpolitik" durchaus noch Verbesserungsmöglichkeiten.
Zum einen würde ich es wirklich für sinnvoll halten, den Menschen zu empfehlen kurz vor der Impfung zumindest noch einen Schnelltest machen zu lassen um möglichst nicht in bestehende Infektionen "hineinzuimpfen". Es heißt zwar, dass die Impfung bei bestehender Infektion das Risiko für einen schweren Verlauf nicht erhöht - aber nützen tut die Impfung dem Betroffenen defenitiv auch nichts mehr, also sollte man das mMn tunlichst vermeiden. (Auch eine Antikörpertest vor einer Impfung um zu sehen ob der Betroffene nicht schon infiziert war, immun ist und gar keine Impfung braucht, wär bestimmt kein Fehler).
Zum Zweiten müßte man mMn den Menschen empfehlen so ca. 6-8 Wochen nach der Impfung den Impferfolg mittels Antikörpertest überprüfen zu lassen. So genannte "Impfversagen" bei grundsätzlich "immungesunden" Menschen sind zwar sehr selten - aber es gibt sie vereinzelt. Und natürlich ist es für betroffene Menschen eine gefährliche Situation, wenn sie zwar glauben geschützt zu sein, in Wahrheit aber keine oder kaum Antikörper gebildet haben.
Und zum Dritten sollte man mMn eben auch einen Antikörpertest empfehlen, wenn an eine Auffrischungsimpfung gedacht wird. Eine "Zusammenschau" von Antikörpertiter, Alter, eventuellen Vorerkrankungen und der individuellen Lebenssituation / Infektionsrisiko kann mMn schon eine sehr gute, individuell angepaßte Grundlage für die Entscheidung, wann eine Auffrischungsimpfung sinnvoll ist, ermöglichen.

Ich glaub ausserdem, wenn die "Impfpolitik" auch diese individuellen Aspekte für die einzelnen Menschen mehr berücksichtigen würde, könnte das möglicherweise auch die Impfbereitschaft ein Stück weit erhöhen.


Liebe Grüße, Conny
 
Ich glaub ausserdem, wenn die "Impfpolitik" auch diese individuellen Aspekte für die einzelnen Menschen mehr berücksichtigen würde, könnte das möglicherweise auch die Impfbereitschaft ein Stück weit erhöhen.

Dein Post insgesamt ist sehr gut.

Vielleicht lass ich mich später auch Impfen, nur ist mir JETZT das Risiko einfach zu groß. Ich will wirklich erst einmal abwarten.
Wie ich schon schrieb, ich bin kein Impfgegner und habe alle notwendigen Impfung für mich und meine Kinder bekommen.
 
Das verstehe ich grundsätzlich, also ich hätte es im Frühling zB sehr gut verstanden, viele in meinem Bekanntenkreis waren am Anfang skeptisch und haben erst mal abgewartet, aber inzwischen sind ja wirklich schon Milliarden Menschen geimpft, viele davon schon vor mehr als einem halben Jahr. Was möchtest du denn noch abwarten?
 
Das verstehe ich grundsätzlich, also ich hätte es im Frühling zB sehr gut verstanden, viele in meinem Bekanntenkreis waren am Anfang skeptisch und haben erst mal abgewartet, aber inzwischen sind ja wirklich schon Milliarden Menschen geimpft, viele davon schon vor mehr als einem halben Jahr.

Bei dir kann ich es mir so gar nicht vorstellen das du Verständnis für Skepsis gehabt hättest.
Du hast uns doch schon, bevor die Impfstoffe auf den Markt kam, schon heiliggesprochen und uns klar gemacht, wie wichtig diese Impfstoffe sind und ohne diese, wir alle drauf gehen.

Was möchtest du denn noch abwarten?

Wie viele noch von den geimpften sterben, egal ob an die Impfung oder trotz Impfung an Covid-19.
 
Naja, es ist aber doch nicht anzunehmen, dass der relative Anteil von Fällen mit schlimmen Nebenwirkungen sich noch groß ändert, nach mehreren Milliarden Impfungen?
 
Wie viele noch von den geimpften sterben, egal ob an die Impfung oder trotz Impfung an Covid-19.
Und wieviel Nichtgeimpfte versterben oder erleiden schwere Verläufe? Nimm einmal das Verhältnis her! Aber gut, es ist DEINE Entscheidung - die DU verantworten musst. Samt Auswirkung auf deine Familie.

Dass eine Impfung in einer Pandemie anders zu bewerten ist, als eine Impfung, wie wir sie bisher gegen nicht so oft auftretende Erkrankungen hatten (Keuchhusten, usw. z.B.), das ist dir noch nicht in den Sinn gekommen? Und nicht einmal hier - bei den Erkrankungen wie z.B. Masern, wird eine Impfung in Frage gestellt. Aber bei einer Pandemie durch Corona wird eine sinnvolle Impfung in Frage gestellt? Wie irrational ist denn das bitte?
 
Naja, es ist aber doch nicht anzunehmen, dass der relative Anteil von Fällen mit schlimmen Nebenwirkungen sich noch groß ändert, nach mehreren Milliarden Impfungen?

@Cato was hast du für ein Problem? Ich muss mich nicht wirklich bei dir rechtfertig, WARUM ich mich VIELLEICHT später impfen lasse. Das vielleicht schrieb ich nämlich schon im Post an Conny30. Weil, vielleicht tut eine Impfung später ja gar nicht mehr nötig.....Mir kommt bei dir in den Sinn, dass du unter Zwang stehst, du wirklich alles besser weißt und du wirklich perfekt bist. Meine wirkliche Meinung ist, du gehörst in das Guinnessbuch der Rekorde.

@brigitte, es ist sinnlos mit dir zu diskutieren.
 
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