Hund (Tier) wird verglichen mit Mensch!!

kennst du die wissenschaftlichen experimente denen nach ein hund bis zu 200 verschiedene kommandos erlernen kann?

differenzierte kommandos haben den sinn, dass ein hund nicht nur hier und nein ein leben lang hört, da verdummt der arme doch und hat keinen plan was denn nun wie wann nein genau?


danke ich seh das auch so. im alltag ergeben sich einfach dinge die nie trainiert wurden aber asta sie im laufe der zeit natürlich versteht. wenn man immer "wart einmal" sagt, dann wartet sie auf mich. oder "schau der x kommt" sie weiss welcher hund/mensch gemeint ist usw.
 
ich bin mir sicher dass nur der nachschlägt was man mit sonem kisterl macht, wenn es nicht funktioniert hat, dass das kisterl woandershin platziert wurde.
normal stellt ein normalsterblicher das katzenklo erst einmal dorthin, wo er sich das vorstellt. wenns dann probleme gibt.... mit dieser vorgehensweise... dann sucht man nen trainer.... und dann ist es schon wieder keine schlechte idee, das ksterl mmweise zu verrücken.

das stimmt schon. aber ich denke nicht, dass jeder sowas eben im vorfeld macht weil man es seinem tier nicht zutraut ;)

mich würden nun die gründe dieses threads interessieren, weil wir ja damit aufhören solln - aber mit was genau bitte?
 
Ich habe meinen Katzen 4 Stück an der Zahl zwei Kisterl wo anders hingestellt, hab es ihnen einmal gezeigt und gut is!
Man muss sicher nicht über Wochen Zentimeter für Zentimeter die Kisterl verrücken! Das mein ich mit neuer Situation sehr schnell fertig werden! Und das ist sicher kein Zufall oder Glück, es sind einfach Tiere die nach Instinkt handeln

Jedes Tier ist unterschiedlich...beim einen Hund brauchst gar nix machen, der kommt einfach mit, egal was ist, der andere Hund muss mit Ruhe an neue Sachen gewöhnt werden, weil er sonst ständig Stress und Angst hat...

Das hat aber mit Vermenschlichen nichts zu tun...:confused:
 
@Wolf 79Du bist der /die die als Paradebeispiel gilt! Hund im Rucksack herumtragen! Also schreib net so gscscheit daher!
 
@Wolf 79Du bist der /die die als Paradebeispiel gilt! Hund im Rucksack herumtragen! Also schreib net so gscscheit daher!


:D

ahso ich bin jetzt von dir disqualifiziert oder wie?

looooooooooool

ich trag übrigens überhaupt keinen hund im rucksack, aber was soll´s... du wirst es schon sicher besser wissen, wie alles andere auch...
 
@Wolf 79Du bist der /die die als Paradebeispiel gilt! Hund im Rucksack herumtragen! Also schreib net so gscscheit daher!

Das ist bei Jägern mit kurzläufigen kleinen Jagdhunden seit Ewigkeiten bewährte Praxis. Speziell, wenn es in unwegsames Gelände geht. Aber die vermenschlichen ihre Hunde halt auch.... :D
 
Da besonders ich mich hier angesprochen fühle...

JA, in GEWISSER Weise "vermenschliche" ich meinen Hund.

Denn....Hunde lernen GENAU SO, wie Menschen! Wie kleine Kinder!
Die lernen genau so durch Versuch und Irrtum, durch Nachahmen...sämtliche Lerntheorien, die auf den Menschen zutreffen, treffen auch auf den Hund zu!

Mich ärgert es dermaßen, dass man einen Hund zu einer dummen, durch Konditionierung programmierbaren, nur von reinen Instinkten geleiteten "Maschine" herabstuft!

Es spielt auch keine Rolle, ob man seinen Hund mehr oder minder "zusäuselt", ob man viel mit ihm spricht oder nicht....der Hund kann anhand so vieler Merkmale (und da gehört die Körpersprache dazu, die Gefühle, Empathie, gehören Zeichen dazu UND auch die Sprache) erkennen, was der Mensch von ihm möchte.

Der Hund hat sich im Laufe der Jahrtausende derart an den Menschen angepasst, dass er uns viel besser versteht, als so mancher HH hier denkt.

Hunde stehen entwicklungsmäßig auf der Stufe von kleinen Kindern - was das Lernen anbelangt. Sie brauchen ebenso Rituale - wie kleine Kinder. Sie brauchen ebenso Sicherheit - wie kleine Kinder. Und sie brauchen auch Grenzen - wie kleine Kinder.

Dazu:
Ja und deswegen spreche ich sehr wenig mit meinen Hund ausser ich muss ihn rufen

Ich bin ja hier das Gegenteil. Ich spreche zwar nicht ununterbrochen mit dem Aaron, aber doch recht viel.
Heute beim Gassigehen kam z.B. ein "Komm, jetzt gemma weiter, schau ma, ob's a Papi zu Haus gibt!"

Na, was glaubst, wie rasch der Aaron, der sich wieder einmal in die Wiese gelegt hat, aufgesprungen ist und mit mir weitergegangen?
Da war kein: "Hiiiiieeer! Weeeeiiiiiiitttttter!" notwendig.
Einen ganzen Satz hat er verstanden.....:D

Oder..."Wo is Mausi?" - da brauch ich kein "Such!!!!" - er weiß trotzdem ganz genau, was ich meine!


Und abschließend...ich bin der Ansicht, dass, wenn man Hunde noch mehr "vermenschlichen" (jetzt nur in Hinsicht Lernen) würde, dass sie sich noch mehr an den Menschen anpassen würden. Natürlich braucht das eine sehr, sehr lange Zeit - aber die Entwicklung geht weiter!

Dazupassend ein Artikel im neuesten Wuff.....vom Hund, der vom reinen Caniden zum Tier wurde, das auch Getreide verträgt...auch hier hat eine Entwicklung im Sinne einer Anpassung stattgefunden.
 
Das ist bei Jägern mit kurzläufigen kleinen Jagdhunden seit Ewigkeiten bewährte Praxis. Speziell, wenn es in unwegsames Gelände geht. Aber die vermenschlichen ihre Hunde halt auch.... :D


nein schau, es ist die horte richtige urige hundeart einen hundewelpen in die für menschen schon knöchelhohe enteisungschemie zu stellen, da muss der durch, was ihn nicht umbringt, macht ihr nur härter.
 
Ich finde es auch wichtig, ihn rechtzeitig gegen Auto-Abgase abzuhärten. Im Welpenalter bietet sich das an! Da ist die Nase genau auf Auspuffhöhe.
 
:D

ahso ich bin jetzt von dir disqualifiziert oder wie?

looooooooooool

ich trag übrigens überhaupt keinen hund im rucksack, aber was soll´s... du wirst es schon sicher besser wissen, wie alles andere auch...
Also ich werde jetzt sicher nicht Dein geschriebenes ausgraben! Du hast selber geschrieben das Du Dein Welpi im Rucksack durch den Wald trägst! Die ersten Tage zumindest weil er doch so vieeeeeeel Angsti hat der kleine Scheisserle!Und das mein ich mit vermenschlichen!!!
 
Da besonders ich mich hier angesprochen fühle...

JA, in GEWISSER Weise "vermenschliche" ich meinen Hund.

Denn....Hunde lernen GENAU SO, wie Menschen! Wie kleine Kinder!
Die lernen genau so durch Versuch und Irrtum, durch Nachahmen...sämtliche Lerntheorien, die auf den Menschen zutreffen, treffen auch auf den Hund zu!

Mich ärgert es dermaßen, dass man einen Hund zu einer dummen, durch Konditionierung programmierbaren, nur von reinen Instinkten geleiteten "Maschine" herabstuft!

Es spielt auch keine Rolle, ob man seinen Hund mehr oder minder "zusäuselt", ob man viel mit ihm spricht oder nicht....der Hund kann anhand so vieler Merkmale (und da gehört die Körpersprache dazu, die Gefühle, Empathie, gehören Zeichen dazu UND auch die Sprache) erkennen, was der Mensch von ihm möchte.

Der Hund hat sich im Laufe der Jahrtausende derart an den Menschen angepasst, dass er uns viel besser versteht, als so mancher HH hier denkt.

Hunde stehen entwicklungsmäßig auf der Stufe von kleinen Kindern - was das Lernen anbelangt. Sie brauchen ebenso Rituale - wie kleine Kinder. Sie brauchen ebenso Sicherheit - wie kleine Kinder. Und sie brauchen auch Grenzen - wie kleine Kinder.

Dazu:


Ich bin ja hier das Gegenteil. Ich spreche zwar nicht ununterbrochen mit dem Aaron, aber doch recht viel.
Heute beim Gassigehen kam z.B. ein "Komm, jetzt gemma weiter, schau ma, ob's a Papi zu Haus gibt!"

Na, was glaubst, wie rasch der Aaron, der sich wieder einmal in die Wiese gelegt hat, aufgesprungen ist und mit mir weitergegangen?
Da war kein: "Hiiiiieeer! Weeeeiiiiiiitttttter!" notwendig.
Einen ganzen Satz hat er verstanden.....:D

Oder..."Wo is Mausi?" - da brauch ich kein "Such!!!!" - er weiß trotzdem ganz genau, was ich meine!


Und abschließend...ich bin der Ansicht, dass, wenn man Hunde noch mehr "vermenschlichen" (jetzt nur in Hinsicht Lernen) würde, dass sie sich noch mehr an den Menschen anpassen würden. Natürlich braucht das eine sehr, sehr lange Zeit - aber die Entwicklung geht weiter!

Dazupassend ein Artikel im neuesten Wuff.....vom Hund, der vom reinen Caniden zum Tier wurde, das auch Getreide verträgt...auch hier hat eine Entwicklung im Sinne einer Anpassung stattgefunden.

seuftz :(...
 
@ andreota, bevor du jetzt müüüühsam einen beitrag von mir herauskramst, wo ein rucksack erwähnt wurde, sag ichs dir nochmal, enteisungschemie und welpi, das verträgt sich nicht, vor allem wenn der hund noch nicht mal gscheit an der leine laufen kann, sowieso stress mitm umfeld hat und beim selber laufen so stolpert über die leine dass es ihn auch mitm gsicht ins nasse aufhaut.

da geht das summa summarum nicht dass man den abstellt in die chemie. völlig abgesehen von seinen sonstigen ängsten und seiner fellbeschaffenheit, wo das fell so viel wasser aufgezogen hat ausm schnee, dass der ganze welpe mitm welpenfell aufwaschfetzennass war und gezittert hat wegen der kälte...

also 3 gründe, einen welpen zu tragen:
1. chemie
2. fellbeschaffenheit
3. ängste

und da hab ich sie in der ersten zeit nur getragen, um mir das zu erleichtern habe ich versuuuuucht...einen rucksack einzusetzen, hat aber niet geklappt, welpi mochte den nicht.

soher, vom im rucksack herumtragen gar keine rede.
 
Also ich werde jetzt sicher nicht Dein geschriebenes ausgraben! Du hast selber geschrieben das Du Dein Welpi im Rucksack durch den Wald trägst! Die ersten Tage zumindest weil er doch so vieeeeeeel Angsti hat der kleine Scheisserle!Und das mein ich mit vermenschlichen!!!


Auch ich habe meinen Welpen sowohl im für ihn sicheren Korb als auch in der Tasche getragen. Wenn z.B. (am Markt am Hauptplatz) viele Leute waren. Oder am Anfang in den Öffis, wo eine Vielzahl an Eindrücken über ihm kam...der Korb oder die Tasche war das sichere Refugium, wo er die vielen Eindrücke besser verarbeiten konnte....

Bist du dir übrigens bewusst, dass es an Empathie bei dir mangeln könnte? Wenn du schon so sarkastisch (
Die ersten Tage zumindest weil er doch so vieeeeeeel Angsti hat der kleine Scheisserle
über einen kleinen Welpen schreibst....

Ja, wenn der Hund Angst hat, dann tue ich das, was ihm hilft!
 
Also ich werde jetzt sicher nicht Dein geschriebenes ausgraben! Du hast selber geschrieben das Du Dein Welpi im Rucksack durch den Wald trägst! Die ersten Tage zumindest weil er doch so vieeeeeeel Angsti hat der kleine Scheisserle!Und das mein ich mit vermenschlichen!!!


erlaubt dir deine empathiefähigkeit nicht mehr als so viel mitgefühl für einen welpen mit traumatischen vorerfahrungen?

im wald war der nie im rucksack

bitte zitier mich wenn dann richtig, ausm zusammenhang gerissene phantasien von dir kannst mir nicht unterstellen

aber wenn der welpe nicht so sportlich wäre und man ihn bei längeren spaziergängen im wald - die die große wohl braucht- tragen müsste, würd ich sie tragen, nur ist die kleine sportlich drauf wie die große und da raunz ich ob nicht einer von denen mich tragen könnt...

was verzählst da für orge sachen?
 

Unter "Vermenschlichen" fällt für mich z.B. diese doofe "Dominanztheorie". Oder..."Das hat der Hund mir zufleiß gemacht!- Weil er doch der "Rudelchef" werden möchte."


Aber noch ein Vergleich...wie oft wird mit Ausländern in einer Dodlsprache gesprochen...."Du putzen!"

Wie soll der Ausländer nun die hiesige Sprache lernen, wenn nur wie ein Dodl mit ihm gesprochen wird?
Ja, DEUTLICH muss ich sprechen, deutlich ihm zu verstehen geben, was ich meine und will. Auch notfalls mittels Handzeichen.

Und Hunde ticken beim Lernen auch nicht anders.
 
Unter "Vermenschlichen" fällt für mich z.B. diese doofe "Dominanztheorie". Oder..."Das hat der Hund mir zufleiß gemacht!- Weil er doch der "Rudelchef" werden möchte."


Aber noch ein Vergleich...wie oft wird mit Ausländern in einer Dodlsprache gesprochen...."Du putzen!"

Wie soll der Ausländer nun die hiesige Sprache lernen, wenn nur wie ein Dodl mit ihm gesprochen wird?
Ja, DEUTLICH muss ich sprechen, deutlich ihm zu verstehen geben, was ich meine und will. Auch notfalls mittels Handzeichen.

Und Hunde ticken beim Lernen auch nicht anders.

es spielt keine Rolle was du zum Hund sagst, du kannst ihm auch lernen, das Kartoffelkäfer - es gibt Fressen bedeutet...
Der Hund lernt durch Verknüpfung, desto weniger du dazu plapperst, umso schneller lernt er ...du glaubst ja wohl nicht im Ernst, das der Hund die menschl. Sprache so versteht, wie ein Mensch...


Zum Thema Hund tragen, ist gleich vermenschlichen, ...es kommt darauf an, warum ich einen Hund trage..einen Welpen, den ich auf eine große Runde mitnehme, werde ich dazwischen auch tragen..nonanit vielleicht, weils sonst zu anstrengend wird, einen alten Hund, der noch gerne mitwill,...es aber nicht mehr so schafft genauso..meine alte Schäferhündin hab ich in der Radeltruhe mitgenommen...das hat mit vermenschlichen überhaupt nichts zu tun....
 
Ja und deswegen spreche ich sehr wenig mit meinen Hund ausser ich muss ihn rufen
Was eher selten vorkommt weil er immer in meiner Nähe ist! Geraüsche und Gesten, die reichen vollkommen aus!

ja und das ist ja auch ok wenn dir und deinem hund ein kleineres repertoire an kommandos aussreicht.
ich denke jedoch es ist egal ob ich mit einem zungenschnalzen oder einem "na komm her mein bub" mit dem hund komuniziere. es kommt darauf an was der hund damit asoziiert. und keines von beiden ist meines erachtens vermenschlichen.

und es gibt durchaus hunde denen man in gewissen situationen sagen muss was sie zu tun haben. steht der hund unter enormen stress und hat er vielleicht im laufe seines lebens eine gewisse (vielleicht unerwünschte) handlung erlernt die aber nicht gut für ihn und/oder seine umwelt ist, liegt es am hh dafür zu sorgen ihm ein alternativverhalten anzubieten damit sich die lage entspannen kann.
oder eben versuchen es garnicht soweit kommen zu lassen und mit dem hund in kleinen schritten am problem (z.B. stress in gewissen situationen) zu arbeiten.
 
Unter "Vermenschlichen" fällt für mich z.B. diese doofe "Dominanztheorie". Oder..."Das hat der Hund mir zufleiß gemacht!- Weil er doch der "Rudelchef" werden möchte."


Aber noch ein Vergleich...wie oft wird mit Ausländern in einer Dodlsprache gesprochen...."Du putzen!"

Wie soll der Ausländer nun die hiesige Sprache lernen, wenn nur wie ein Dodl mit ihm gesprochen wird?
Ja, DEUTLICH muss ich sprechen, deutlich ihm zu verstehen geben, was ich meine und will. Auch notfalls mittels Handzeichen.

Und Hunde ticken beim Lernen auch nicht anders.
!
Du vergleichst schon wieder Menschen mit Tiere!
 
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