Todesbisse in Kaserne

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newt

Super Knochen
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Nachvollziehen kann ich den Gutachter nicht, z selbständigem Handeln werden zugriffshunde doch nicht trainiert, wenn d einsatzsituation u d hundeführer inkl entsprechendem Kommando fehlt, kann ein diensthund nicht willkürlich nach eigenem ermessen loslegen wie als wenn er im Einsatz wär...
Wenn d nicht als massives 100% iges Fehlverhalten gilt, was dann?
 
Was soll da unerwartetes passiert sein? Der Fehler war, dass eine fremde Person den Zwinger betreten hat, weshalb vermutlich der Angriff für den Soldaten tödlich endete.. (Extremsituation für die Hunde)... Für den Soldat tut es mir leid, aber letztendlich stimmt es was der Veterinärmediziner sagt, sie wurden dafür ausgebildet..

„Warum sollte man sie töten?“
Die Zugriffshunde bleiben in Quarantäne, ob sie eingeschläfert werden, ist unklar. Schönbauer: „Warum sollte man sie töten? Sie können nichts dafür.“

Der gerichtlich beeidete Veterinärmedizin-Experte spricht klare Worte: „Hier gibt es kein Rätsel. Diese Hunde sind trainiert, um zu töten!“ Einzig und alleine das „Herrl“ habe als „Alphatier“ Einfluss auf das für den Einsatz in Extremsituationen ausgebildete Tier.
 
Was soll da unerwartetes passiert sein? Der Fehler war, dass eine fremde Person den Zwinger betreten hat, weshalb vermutlich der Angriff für den Soldaten tödlich endete.. (Extremsituation für die Hunde)... Für den Soldat tut es mir leid, aber letztendlich stimmt es was der Veterinärmediziner sagt, sie wurden dafür ausgebildet..

„Warum sollte man sie töten?“
Die Zugriffshunde bleiben in Quarantäne, ob sie eingeschläfert werden, ist unklar. Schönbauer: „Warum sollte man sie töten? Sie können nichts dafür.“

Der gerichtlich beeidete Veterinärmedizin-Experte spricht klare Worte: „Hier gibt es kein Rätsel. Diese Hunde sind trainiert, um zu töten!“ Einzig und alleine das „Herrl“ habe als „Alphatier“ Einfluss auf das für den Einsatz in Extremsituationen ausgebildete Tier.


Sind diese Hunde nicht so ausgebildet dass sie wechselnde hundeführer haben?
 
Wäre schön hierzu etwas von Georg Sticha zu lesen, jetzt nicht explizit wegen der einschläferung, denn diese hunde dürfte man schon alleine aus dem Grund nicht einschläfern weil man sie über einen langen Zeitraum auf alles genauestens untersuchen sollte, immerhin war der Vorfall weitestgehend einmalig und man sollte alles erfahren was erfahrbar ist, was bei toten Hunden nur begrenzt möglich wäre.
 
Ich kann mir nicht vorstellen das diese Hunde nur einen Hundeführer haben, und wenn es doch so ist, kann ich mir nicht vorstellen das jemand "Fremder" zu den Hunden geht, die wissen ja eigentlich was sie tun, oder? Sind ja Profis
Die Hunde einzuschläfern wäre der falsche Weg, wenn ich Hunde ausbilde zu töten, kann es, so tragisch es ist, zu Unfällen kommen, erst recht wenn falsches Verhalten eine Rolle spielt.
Ich denke man muß jetzt mal die Obduktion abwarten , vielleicht weiß man dann mehr.
Über einige Ecken kenne ich einen ehemaligen Hundeführer vom Bundesheer, der hat niemals jemand anderen zu seinen Hunden gelassen, die waren immer gesichert und wurden nur von ihm selbst betreut.
 
Der Sprecher vom Heer hat gesagt, dass diese Hunde einen Hundeführer haben, es jedoch gewohnt sind, dass abwechselnd andere Hundeführer die Hunde füttern und auch auf dem Areal frei laufen lassen. Außerdem sind diese speziellen Zugriffshunde dazu ausgebildet z. b. Terroristen auszuschalten. Das sind einfach absolute Spezialisten. Der Sprecher sagte, diese Hunde können alles, was auch ein Soldat kann.
 
Genau, sind speziell ausgebildete Hunde, einer davon ist erst 6 Monate, also sicher noch nicht fertig. Ich denke es geht hier in Richtung menschliches Versagen, irgendwas ist passiert und das hat die Hunde dazu gebracht anzugreifen.
 
Ich kann mir nicht vorstellen das diese Hunde nur einen Hundeführer haben, und wenn es doch so ist, kann ich mir nicht vorstellen das jemand "Fremder" zu den Hunden geht, die wissen ja eigentlich was sie tun, oder? Sind ja Profis

In der Regel, haben diese Hunde nur einen Hundeführer, der sich um "seine" Hunde kümmert, wie du eigentlich auch schreibst..

Über einige Ecken kenne ich einen ehemaligen Hundeführer vom Bundesheer, der hat niemals jemand anderen zu seinen Hunden gelassen, die waren immer gesichert und wurden nur von ihm selbst betreut.

Obwohl den Hunden in ihrem Bereich (bei uns heißt das Polizeihundestaffel) auch andere HF bekannt sind.. aber als Fremder sollte man die Zwingeranlagen tatsächlich nicht betreten.. Vielleicht wird man noch erfahren, wie es sich tatsächlich zugetragen hat...
 
Danke euch beiden fürs reinstellen des Georg Sticha Youtube links!

Ja in der Tat super erklärt, er ist eben vom Fach :cool:
Ob dann wirklich noch weitere Infos kommen werden zum Vorfall ist aber eher zu bezweifeln weil das ganze ja sicherlich auch einige Elemente hat d weder d Öffentlichkeit noch andere sicherlich sich sehr dafür interessierenden Nationen was angeht.

Woher die Hunde stammen fände ich auch interessant.

Der v G.S. umschriebene ablauf könnte durchaus realistisch sein, vl hat es zw d beiden Hunden aufgrund d Alters u d Fütterung mißstimmung gegeben.
Welpen in dem Alter werden v anderen viel gemaßregelt weil sie ihre Grenzen bzw Positionen testen. Oftmals auch relativ schwer erkennbar, dass da was abläuft, oftmals kommt d Zurechtweisung v älteren Hund schneller als man als Mensch wüsste wieso u wofür genau...
 
Glückwunsch an GS, solche Erklärungen hätte man sich auch von anderen TV- und Radiosendern gewünscht!
 
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