Buchtipps WUFF 07/2016

0
1869

Rassehundezucht – Genetik für Züchter und Halter

Univ. Doz. Dr. Irene ­Sommerfeld-Stur ist eine der bekanntesten Expertinnen in Sachen Hundezucht und den WUFF-Lesern aus vielen Fachartikeln bekannt. Sie gibt in diesem Buch eine einzigartige Einführung in genetisches Grundwissen und bietet dem Leser einen Einblick in die spannenden Entwicklungen der Genetik und Epigenetik. Außerdem nimmt sie die moderne Rassehundezucht kritisch unter die Lupe. Eine umfassende Informationsquelle für Hundezüchter, aber auch für Hundehalter, Hundetrainer und Tierärzte über das Zusammenspiel von Genen und Umwelt und ­darüber, wie aktuelle Erkenntnisse der ­Genetik in der praktischen Hundezucht und Hundehaltung umgesetzt werden können.

Dieses Buch ist HIER erhältlich.

Die Körpersprache der Hunde
Wie Hunde uns ihre Welt erklären

Wer Hunde verstehen will, muss ihre Körpersprache lesen und deuten können: Dieses Buch bietet dazu einen umfassenden Überblick. Dabei ist es nicht nur notwendig, die äußere Mimik und Körperhaltung zu erkennen, sondern auch, das zugrunde liegende Verhalten und seine Entstehung zu verstehen. So stehen Neuropsychologie, Verhaltensbiologie und die Individualentwicklung eines Hundes in wechselseitigem Zusammenhang. Fachlich fundiert und von zahlreichen Fotos unterstützt veranschaulicht dieses Buch Hundeverhalten in seiner Komplexität und stellt damit einen wichtigen, übersichtlichen Leitfaden für Hundehalter, Hundeausbilder und alle Interessierten dar.

Dieses Buch ist HIER erhältlich.

Mit meinem Hund im Bett

Dietmar Luh: „Ich werde in diesem Buch die eine oder andere ketzerische These vertreten, Expertenmeinungen kritisch hinterfragen, gegen Hundeschulen und Hundeflüsterer polemisieren, diverse Hundehalter-Typen ins Visier nehmen, wissenschaftliche Erkenntnisse einfließen lassen und den einen oder anderen psychologischen, soziologischen und gesellschaftskritischen Aspekt, der unser Zusammenleben mit dem Hund tangiert, aufgreifen. Wir wollen einen sozialverträglichen und einen für diese Gesellschaft kompatiblen Schoßhund mit Raubtiergenen unser Eigen nennen, der sich an Hausordnungen hält und möglichst keine sexuellen Regungen zeigt, seine sonstigen wilden Instinkte im Zaum hält und uns dennoch liebt und vergöttert und uns niemals enttäuscht, weil er so sein soll, wie Franz von Assisi einst sagte: „Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde“. Puh!, wer einen derart gehorsamen wie langweiligen Hund haben möchte, mit all den damit synchron einhergehenden Triebeinschränkungen, der benötigt hierfür ein umfängliches Repertoire an Befehlen, Geboten und Verboten, damit aus dem Hund irgendwann der Wunschhund wurde.“ Link zum Autor und Bestellung

Pdf zu diesem Artikel: buchtipps

KEINE KOMMENTARE

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT