Mich würde - wie immer in Fällen von verwahrloster Haltung mehrerer Tiere - nur interessieren, was der Mann von Beruf war. Privatier, und das beträchtliche Vermögen vermehrte sich selbst?
Da er ja bei einem FCI-Klub war, war die Hundezucht sicherlich eine reine Liebhaberei, keinesfalls gewinnorientiert usw usw. blablabla


Ich hatte dieses Monat 1xBauchweh (ca 150 Euro) und 1xOP eines 3,8mm durchmessenden Hautknotens (bisher ca. 700 Euro) zu finanzieren.
So kanns gehen mit 2 Hunden. Beide mittelgroß, 22 und 25 Kilo.
Jetzt stell ich mir 4 Hunde zu je 50 Kilo vor, zzgl Welpen. Normalerweise unbezahlbar, zeitlich neben voller Berufsausübung nicht machbar.
In anderen Ländern unterliegt man ab dem dritten Hund deutlich strengeren Auflagen. Und das ist sehr nachahmenswert.