Corona-Virus 2

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Und jetzt, nachdem man vorgewarnt ist, werden es noch weniger sein.

Wie denn wenn dir nicht bekannt ist, ob du das verträgst oder nicht? Das wissen die Angehörigen erst dann wenn es zu spät ist. Wie oft werde ich gefragt, sind Sie gegen bestimmte Medikamente anfällig oder haben eine Allergie. Das kann man doch erst sagen wenn man bereits Erfahrung mit bestimmten Mitteln hat. Ich wette, du würdest nicht solche Sprüche klopfen wenn deine Tochter Opfer dieser Impfung gewesen wäre. Kennst du überhaupt solche Schmerzen? Ich ja.

Unbeantwortet bleibt die Frage, was hat sich von vor ein paar Wochen zu jetzt geändert, dass jetzt alle alten Menschen mit AZ geimpft werden können? Denn dafür lag ja keine Studie vor.

Wenn du schon von Hinterbliebenen redest: was sagst du denn denen, die an Covid-19 versterben, weil sich ihre Impfung leider verzögert hat, weil leider noch nicht genug Impfstoff da war, weil die Dosen von AstraZeneca nicht mehr verwendet wurden?

Der Vergleich hinkt gewaltig, weil Corona 1. ein völlig neuer Virus ist mit dem die Welt zu kämpfen hat und schon aus diesem Grund kein Impfstoff vorhanden sein konnte. 2. nicht alle an Corona gestorben sind, wie uns suggeriert wird. 3. sterben viele Menschen an den unterschiedlichsten Krankheiten, auch an einer Grippe. Sowas passiert leider bei Krankheiten, dies mit einer fehlgeschlagenen Impfung zu vergleichen, ist haarsträubend. Hier liegt der Grund eindeutig daran, weil keine genauen Studien erforscht sind. Warum glaubst du wohl, sind die Hersteller aus der Haftung genommen?
 
Es gab sehr genaue Studien, es gibt eine gute Überwachung der laufenden Anwendung.
Es stimmt einfach nicht, dass hier munter drauf los geimpft wird mit unbekanntem Ausgang.

Wie das funktioniert, dass in Zukunft weniger Personen an den Thrombosen versterben?

Was man nicht vorher weiß, ist ob man zu den Betroffenen zählen wird, das ist richtig.

ABER: wenn jetzt durch die Patienten selber und die ÄrztInnen schneller und besser reagiert wird, dann hat man auch gleich viel bessere Überlebenschancen. Denn diese Thrombosen sind eigentlich gut behandelbar.
 
......Der Vergleich hinkt gewaltig, weil Corona 1. ein völlig neuer Virus ist mit dem die Welt zu kämpfen hat und schon aus diesem Grund kein Impfstoff vorhanden sein konnte. 2. nicht alle an Corona gestorben sind, wie uns suggeriert wird. 3. sterben viele Menschen an den unterschiedlichsten Krankheiten, auch an einer Grippe. Sowas passiert leider bei Krankheiten, dies mit einer fehlgeschlagenen Impfung zu vergleichen, ist haarsträubend.......

Angenommen, du machst jetzt einen Test mit 2 Millionen Freiwilligen.
1 Million bleibt ungeimpft, in einer Umgebung wo die 7- Tages Inzidenz so irgendwo zwischen 100 und 200 liegt, wie derzeit in vielen Gegenden, die 2. Million wird geimpft, gleiche Umgebung.

Von der ungeimpften Million werden innerhalb eines Jahres circa 1000 an Covid-19 versterben, wenn sich keine ganz neuen, ganz anderen Mutationen entwickeln. (Hängt auch vom Gesundheitssystem ab, in manchen Gegenden der Welt sterben mehr.)

Von der geimpften Million werden circa 3-10 (kann man derzeit nicht mit Sicherheit sagen) an der Impfung versterben.

Also ja, ich für mich erlaube mir das direkt zu vergleichen und entscheide mich, wenn möglich, für die Variante 2😉
 
Es gab sehr genaue Studien, es gibt eine gute Überwachung der laufenden Anwendung.

Nicht an alte Menschen. (Es sollte keiner, ich glaube es war über 65 jährigen,) damit geimpft werden, Begründung lag auf die fehlende Studien, weil es keine Probanden dafür gab.
Wie das funktioniert, dass in Zukunft weniger Personen an den Thrombosen versterben?

Was man nicht vorher weiß, ist ob man zu den Betroffenen zählen wird, das ist richtig.

ABER: wenn jetzt durch die Patienten selber und die ÄrztInnen schneller und besser reagiert wird, dann hat man auch gleich viel bessere Überlebenschancen. Denn diese Thrombosen sind eigentlich gut behandelbar.

Die Thrombosen muss anders als die üblichen anderen Nebenwirkungen sein, denn über Kopfschmerzen, Fieber und einigen anderen Nebenwirkungen wurde ja reagiert, die Leute wurden krankgeschrieben, nur bei der Thrombose ist es zu spät und die Menschen sterben. Ich kann es mir nur so erklären, das man zu spät mitbekommt das was nicht stimmt und dieses dann zum Tode führt.

Ich hatte noch vergessen dazuzuschreiben, die Leute lassen sich impfen, damit sie Corona überleben und sterben an der Impfung....
 
Angenommen, du machst jetzt einen Test mit 2 Millionen Freiwilligen.
1 Million bleibt ungeimpft, in einer Umgebung wo die 7- Tages Inzidenz so irgendwo zwischen 100 und 200 liegt, wie derzeit in vielen Gegenden, die 2. Million wird geimpft, gleiche Umgebung.

Von der ungeimpften Million werden innerhalb eines Jahres circa 1000 an Covid-19 versterben, wenn sich keine ganz neuen, ganz anderen Mutationen entwickeln. (Hängt auch vom Gesundheitssystem ab, in manchen Gegenden der Welt sterben mehr.)

Von der geimpften Million werden circa 3-10 (kann man derzeit nicht mit Sicherheit sagen) an der Impfung versterben.

Also ja, ich für mich erlaube mir das direkt zu vergleichen und entscheide mich, wenn möglich, für die Variante 2😉

Du kannst doch annehmen was immer du willst und du musst mir wirklich nichts erklären. Ich brauche nachvollziehbare Fakten für all das.
 
Wie denn wenn dir nicht bekannt ist, ob du das verträgst oder nicht? Das wissen die Angehörigen erst dann wenn es zu spät ist. Wie oft werde ich gefragt, sind Sie gegen bestimmte Medikamente anfällig oder haben eine Allergie. Das kann man doch erst sagen wenn man bereits Erfahrung mit bestimmten Mitteln hat. Ich wette, du würdest nicht solche Sprüche klopfen wenn deine Tochter Opfer dieser Impfung gewesen wäre. Kennst du überhaupt solche Schmerzen? Ich ja.

...
Oh mein Gott! Ist denn die Behinderung deiner Tochter auf einen Impfschaden zurückzuführen? Dann verstehe ich deine Bedenken vollkommen. Und dann sch..... man auch auf Statistiken.
 
Diese Annahmen basieren ja auf echten Zahlen.

In D bisher 94 Todesopfer auf 100.000 Einwohner, in Ö 108.
In manchen - westlichen - Ländern auch deutlich mehr. Ein Durchschnitt von 1000 pro 1 Million pro Jahr ist also eine gute Annäherung.

Und die Zahlen zu den Fällen mit tödlichen Nebenwirkungen wurden zuletzt ja auch vielfach verbreitet.

Die Thrombosen muss anders als die üblichen anderen Nebenwirkungen sein, denn über Kopfschmerzen, Fieber und einigen anderen Nebenwirkungen wurde ja reagiert, die Leute wurden krankgeschrieben, nur bei der Thrombose ist es zu spät und die Menschen sterben. Ich kann es mir nur so erklären, das man zu spät mitbekommt das was nicht stimmt und dieses dann zum Tode führt.

Das war so, bevor man den Zusammenhang kannte. Jetzt, wo man ihn kennt, kann man hoffentlich besser und schneller reagieren, und dadurch Leben retten.
 
Oh mein Gott! Ist denn die Behinderung deiner Tochter auf einen Impfschaden zurückzuführen? Dann verstehe ich deine Bedenken vollkommen. Und dann sch..... man auch auf Statistiken.

Was hat meine Tochter mit meiner Meinung zu tun? Es ist schlicht meine Meinung, die im übrigen von Millionen Menschen geteilt wird.

Diese Annahmen basieren ja auf echten Zahlen.

Fallen da auch die ungeklärten Ursachen mit rein? Das wage ich jetzt mal zu bezweifeln....
 
Rocky, wenn du so einen Satz schreibst:
Ich wette, du würdest nicht solche Sprüche klopfen wenn deine Tochter Opfer dieser Impfung gewesen wäre. Kennst du überhaupt solche Schmerzen? Ich ja.
dann darfst du dich nicht wundern, wenn jemand das mit der (von dir selbst viele Male geäußerten) Tatsache in Verbindung bringt, dass deine Pflegetochter behindert ist.
 
Abgesehen vom vorhandenen Therapieschema bei Beinvenenthrombosen,
seh ich jetzt aber keinen gravierenden Unterschied in Schwere oder Dramatik
der Ereignisse. Beides wird oft überlebt - kann aber im ungünstigen Fall auch tötlich enden.
Also wo soll da jetzt der große Unterschied sein?

Der Virologe Lauterbach sagte es in einer Gesprächsrunde unter Virologen, dass die Unterschiede gravierend und absolut nicht miteinander zu vergleichen sind.. zudem bei Einnahmen hormoneller Präparate, wie der Pille, Thrombosen auch begünstigen können, aber das wären Beinvenenthrombosen und Lungenembolien, aber ganz selten treten sie in Hirnvenen auf.. und bei den Thrombose Fällen nach der AZ Impfung handle es sich um Sinusvenenthrombosen, die im Kopf auftreten. "Daran könnte man direkt sterben, weil diese Hirnthrombosen eine Gehirnarterie verstopfen, was sofort behandelt werden muss, da Nerven schneller absterben als Herzmuskelgewebe etc.. zudem auch darüber diskutiert wurde, dass sich vermutlich noch etliche Fälle mit diesen Thrombosen ereignet haben, dem PEI aber bisher nicht gemeldet wurden, weil auf den Intensivstationen diesbezüglich die ein oder andere Meldung untergehen könnte - was gar nicht oder viel später nachgereicht wird…

Des Weiteren sei auch erwiesen, dass diese Fälle (Die Anzahl dieser Fälle nach der Impfung mit AZ sei statistisch gesehen höher als in der Bevölkerung ohne Impfung, wie man in einer Analyse herausgefunden habe) weshalb diese spezielle Art der Thrombose grundsätzlich von den gängigen Thrombosen zu unterscheiden wären..
 
In Ö hält man sich an die Empfehlung der EMA und bleibt dabei, Astra Zeneca weiter zu verimpfen.
Vielleicht wäre die Entscheidung eine andere, wenn man genug anderen Impfstoff zu Verfügung hätte, aber so scheint es am vernünftigsten.

Dabei dachte ich gerade, EMA, die dem Impfstoff die Zulassung erteilt hat, müsste Fehler eingestehen? Oder der Hersteller selbst, der durch seine selbst gemachten Studien die Zulassung erhalten hat…

Ich finde es unvernünftig.. Bevor eine Nutzen-Risiko-Kalkulation erfolgen kann, müssten erst mal die Risiken bekannt sein… Anstatt die Risiken zu verallgemeinern, was in Betracht Einzelner eigentlich nicht sein darf..

Wenn ich operiert werde, dann werde ich genau über die Risiken der Operation aufgeklärt und nicht darauf verwiesen, was die allgemeinen Risiken sind.. und so sollte es doch auch beim impfen sein... also, finde ich ...
 
Ich denke, es werden eh grad nur über 75jährige geimpft. Lehrer, medizinisches Personal usw ist glaub ich schon durch.

Da sagst du was...
Ja, so ist es ja in Deutschland auch... zudem es gestern Diskussionen darüber gab, dass noch nicht einmal das medizinische Personal komplett geimpft wurde.. Rettungsdienstler etc, die täglich den Gefahren einer Ansteckung ausgesetzt sind, wurden immer noch nicht geimpft.. geschweige Kindergärtnerinnen, Lehrer etc..

Meine Mutter ist 80 Jahre alt geworden und hat diese Woche erst ihre zweite Impfung erhalten.. Somit, es sind noch nicht einmal die Alten fertig geimpft…

Und dabei ist mir dann aufgefallen, es wurden fast ausschließlich alte Menschen geimpft.. Somit, diese Studie über den Nutzen des Impfstoffes stimmt nicht, weil überwiegend alte Menschen geimpft wurden... aber der Impfstoff AstraZeneca kann für junge Frauen gefährlich werden, weil bei ihnen die Sinusthrombosen aufgetreten sind.. somit, wie viele der jungen Frauen waren unter den 1,6 Millionen Menschen, die mit dem AstraZeneca Impfstoff geimpft wurden?

Was bedeutet, dass es diese 8 Fälle in Deutschland unter den „wenigen“ jungen Menschen gab, die vorab geimpft wurden.. Somit kann diese Studie irgendwie nicht stimmen, dass es unter 1,6 Millionen geimpften Menschen „nur“ diese 8 Fälle gab, weil überwiegend ältere Menschen geimpft wurden, für die AZ keine Gefahr bedeutet, weil keine Fälle ab 60 Jahre aufwärts bekannt..
 
Zuletzt bearbeitet:
England wurde gerne als Vorbild genannt, weil der Impfstoff von AZ weiterhin ohne Bedenken verimpft wurde.. Das hat sich jetzt auch geändert..

19 Todesfälle nach Impfung Großbritannien schränkt Astrazeneca-Nutzung ein
In Großbritannien sind nach Angaben der Arzneimittelbehörde MHRA bislang 79 Fälle von seltenen Blutgerinnseln nach Impfungen mit dem Präparat von Astrazeneca aufgetreten. Dabei kam es zu 19 Todesfällen. Die meisten dieser Fälle betrafen junge Menschen.
https://www.n-tv.de/panorama/Grossbritannien-schraenkt-Astrazeneca-Nutzung-ein-article22475546.html
 
ABER: wenn jetzt durch die Patienten selber und die ÄrztInnen schneller und besser reagiert wird, dann hat man auch gleich viel bessere Überlebenschancen. Denn diese Thrombosen sind eigentlich gut behandelbar.

Das wird bestritten, dass sie gut behandelbar sind... Eigentlich sind sie gefährlicher, weil sie schneller zum Tod führen können...
 
Rocky, wenn du so einen Satz schreibst:

dann darfst du dich nicht wundern, wenn jemand das mit der (von dir selbst viele Male geäußerten) Tatsache in Verbindung bringt, dass deine Pflegetochter behindert ist.

Damit meinte ich nicht meine Tochter sondern andere ganz enge Familienangehörige von mir. Diesen Verlustschmerz kann man nicht wieder geben und es dauert lange. Mein jüngster Bruder ist in Hamburg 1996 erschossen worden, meine Mutter hat sich davon nicht mehr erholt. Diese unvorhersehbaren tödlichen Ereignisse sind es, die einem so aus der Bahn werfen und dazu gehört auch das Impfen.

Meine Tochter ist auch nicht mein Pflegekind sondern mein leibliches Kind.
 
Was bedeutet, dass es diese 8 Fälle in Deutschland unter den „wenigen“ jungen Menschen gab, die vorab geimpft wurden.. Somit kann diese Studie irgendwie nicht stimmen, dass es unter 1,6 Millionen geimpften Menschen „nur“ diese 8 Fälle gab, weil überwiegend ältere Menschen geimpft wurden, für die AZ keine Gefahr bedeutet, weil keine Fälle ab 60 Jahre aufwärts bekannt..

@Caro1 es hieß anfangs das alte Menschen ab ein bestimmtes Alter nicht geimpft werden sollten da dafür keine Studie vorlag und jetzt wo junge Frauen dran gestorben sind, dürfen es die alten Bürger bekommen. Ein Widerspruch in sich.
 
Das wird bestritten, dass sie gut behandelbar sind... Eigentlich sind sie gefährlicher, weil sie schneller zum Tod führen können...

Also ich lese eigentlich überall dass diese speziellen Thrombosen gut behandelbar sind, wenn man nur weiß, womit man es zu tun hat.
Dann kann das angeblich jedes mittelgroße Krankenhaus gut hinbekommen.
So ab 5 Tagen nach der Impfung wird es kritisch, wenn es denn passiert.
 
Also ich lese eigentlich überall dass diese speziellen Thrombosen gut behandelbar sind, wenn man nur weiß, womit man es zu tun hat.
Dann kann das angeblich jedes mittelgroße Krankenhaus gut hinbekommen.
So ab 5 Tagen nach der Impfung wird es kritisch, wenn es denn passiert.

Dann wollen wir mal hoffen das es der geimpfte auch merkt und zweitens es auch im Krankenhaus gleich erkannt wird.
 
Es gibt keinen Impfzwang/pflicht? Das sieht der Europäische Gerichtshof aber anders.

 
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