Corona Virus

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Hinsichtlich Wirtschaft - wenn man jetzt schon nicht fähig ist, sich auf veränderte Verhältnisse einzustellen - wie wird das dann werden, wenn die Auswirkungen des Klimawandels viel Schlimmeres hervorrufen? Und das kommt - so sicher wie das Amen im Gebet! (man sehe nur einmal nach Sibirien.....na, wenn es da kein Aufwachen gibt? ) '
Und zu Eva - natürlich hat niemand den Überblick. Wenige (manche Politiker und manche Wissenschaftler) handeln, bzw. denken situationsbezogen. Andere können sich mit veränderten Verhältnissen überhaupt nicht anfreunden.
 
@ calimero+aaron:
Geh hin oder geh nicht hin. Aber stell dich doch bitte nicht als Opfer deines Vereins, des ÖKV, der Wirtschaft (die uns allen übrigens ein Leben in Wohlstand beschert) oder der Regierung dar und bitte jammere dann auch nicht über die Sorglosigkeit anderer.
Wieso ist ein Strandbesuch verwerflicher als der Besuch einer Hundeausstellung ?

Ich bin auch immer wieder verblüfft, wie genau so mancher Experte im Internet weiß was genau zu tun ist: Lockerungen zu früh, Lockerungen zu spät, zu viele Lockerungen, zu wenig Lockerungen, Lockerungen in den falschen Bereichen .... da scheint jeder den Durchblick zu haben und egal welche Maßnahmen ergriffen werden Schuld sind die Politiker und natürlich die phöse Wirtschaft (die eh keiner braucht ;) )
Der Strandbesuch, wo jeder am Nachbarn klebt, ist genauso verwerflich wie eine Hundeausstellung, wo ebenfalls jeder am Nebenmann/frau klebt. Ich bin überhaupt gegen Großveranstaltungen. Veranstaltungen ja, aber bitte eher im Freien und mit wenigen Leuten.
 
Der Strandbesuch, wo jeder am Nachbarn klebt, ist genauso verwerflich wie eine Hundeausstellung, wo ebenfalls jeder am Nebenmann/frau klebt. Ich bin überhaupt gegen Großveranstaltungen. Veranstaltungen ja, aber bitte eher im Freien und mit wenigen Leuten.

Ich bin seit über 25 Jahre beim ÖKV. Habe ebenso Sonderleitung, wie Schriftführung, Clubstand usw.. betreut/gearbeitet.
Was willst du jetzt hier hören? Arme Brigitte muss sie doch aus Pflichten sich in eine Hundeausstellung begeben.
Bullshit. Bleib zu Hause und hör endlich auf allen anderen Menschen den Verstand, die Sorglosigkeit und ihre Verantwortung abzusprechen.
Kehre vor deiner eigenen Türe- ist genug zu tun!
 
Ich wüsste mich schon zu schützen, gibt ja Masken der höhen Klasse, die tatsächlich Schutz bieten. Und ja - ich finde, dass Hundeausstellungen (wie gehabt) derzeit nicht stattfinden sollten. Auch keine Messen und Ähnliches. Es gibt Alternativen, wie Hunde gerichtet werden können und einen Formwert erhalten - Wettbewerb und Championate sind derzeit meiner Meinung nach nicht sinnvoll. Dazu ist meiner Ansicht nach nicht die Zeit danach.
 
Wettbewerb und Championate schützen mM eh nicht vor Krankheiten. Hundeausstellungen sind etwas für Züchter. Und das ist eben immer auch eine Geschäftssache.
Ein Normalo-Hundefreund sucht keinen Champion, sondern einen, von dem er ausgehen kann, dass er ihn so gesund wie möglich und so lange wie möglich bei sich haben kann.
 
Der Strandbesuch, wo jeder am Nachbarn klebt, ist genauso verwerflich wie eine Hundeausstellung, wo ebenfalls jeder am Nebenmann/frau klebt. Ich bin überhaupt gegen Großveranstaltungen. Veranstaltungen ja, aber bitte eher im Freien und mit wenigen Leuten.
Inzwischen ist ziemlich klar, dass Infektionen in geschlossenen Räumen stattfinddn, egal, wie groß der Abstand. Im Freien so gut wie gar nicht. Also ist der Strandbesuch lang nicht so gefährlich wie eine Hundeausstellung. Und, wirst du deine Pflicht tun, oder doch vernünftig sein. A propos Pflichterfüllung, da haben sich schon andere darauf berufen.
 
Ganz einfach - ich warte ab. Die Fallzahlen steigen und steigen und wie es im Herbst aussehen wird, weiß niemand. Eher schlechter denn besser. Zur "Pflicht" - man kann alles bösartig sehen - ich würde es "Arbeitshaltung" nennen. Und die wird geschätzt - sogar sehr. Wenn ich etwas mache, mich für etwas engagiere, dann mache ich es ordentlich. Aber ich kenne viele Leute, die das nicht so sehen. Nur - erfreut über jene Leute ist man nicht. "Verlässlichkeit" wäre ebenfalls ein passender Ausdruck. Ich bin gerne verlässlich, sehe das als eine positive Eigenschaft. Aber vielleicht siehst du das anders?
 
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Ganz einfach - ich warte ab. Die Fallzahlen steigen und steigen und wie es im Herbst aussehen wird, weiß niemand. Eher schlechter denn besser. Zur "Pflicht" - man kann alles bösartig sehen - ich würde es "Arbeitshaltung" nennen. Und die wird geschätzt - sogar sehr. Wenn ich etwas mache, mich für etwas engagiere, dann mache ich es ordentlich. Aber ich kenne viele Leute, die das nicht so sehen. Nur - erfreut über jene Leute ist man nicht. "Verlässlichkeit" wäre ebenfalls ein passender Ausdruck. Ich bin gerne verlässlich, sehe das als eine positive Eigenschaft. Aber vielleicht siehst du das anders?

Du jammerst hier bzgl der Ausstellung - " Du ach so arme " hin " musst " ( Wobei das absolut FALSCH ist )
und jetzt dieser Text! Entschuldige mal - aber du drehst dich halt wie immer - Wie ein Blatt im Winde -
Du schreibst hier allen ernstes -

"Zur "Pflicht" - man kann alles bösartig sehen - ich würde es "Arbeitshaltung" nennen"
Du bist einfach nicht ernst zu nehmen - Für mich hast du gar keine Haltung, da du dich drehst und
wendest wie du möchtest.

Ich arbeite im öffentlichen Dienst, an der Italienischen Grenze - Ich treffe dort vielen Menschen, aus ganz Europa oder Übersee.
Und zwar 6 Tage , 2 Früh, 2 Spät und 2 Nachschlichten - jeder Einzelne von uns gehen ihren PFLICHEN sehr wohl nach.
Und viele viele andere Menschen ebenso! Und das Tag für Tag - auch wo wir den Lockdown hatten!

Wie hier einige schon geschrieben haben - geh hin oder lass es - aber hör auf dich als " Gutmensch " dazustellen!
 
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Hier hast du sicher recht - es gibt viele Berufe, wo Menschen pflichtbewusst etwas leisten, was eigentlich gar nicht so wirklich geschätzt wird. Auch die Müllabfuhr ist systemrelevant. Vielleicht ist dir gar nicht aufgefallen, dass das Wort "Pflicht" hier (Radetzky) sehr negativ rüber kam - vor allem im Zusammenhang mit dem "Dritten Reich". So etwas ist natürlich absolut unpassend und wirft ein gewisses Licht auf den Schreiber/die Schreiberin.
Was mich an der Ausstellung stört, ist nicht, dass "ich" hin "muss", sondern dass sie überhaupt abgehalten werden soll.
 
Ganz einfach - ich warte ab. Die Fallzahlen steigen und steigen und wie es im Herbst aussehen wird, weiß niemand. Eher schlechter denn besser. Zur "Pflicht" - man kann alles bösartig sehen - ich würde es "Arbeitshaltung" nennen. Und die wird geschätzt - sogar sehr. Wenn ich etwas mache, mich für etwas engagiere, dann mache ich es ordentlich. Aber ich kenne viele Leute, die das nicht so sehen. Nur - erfreut über jene Leute ist man nicht. "Verlässlichkeit" wäre ebenfalls ein passender Ausdruck. Ich bin gerne verlässlich, sehe das als eine positive Eigenschaft. Aber vielleicht siehst du das anders?

In diesen Fall sehe ich das tatsächlich anders. Jeder, der da in einer Funktion oder als Besucher mitmacht, gefährdet sich selbst und andere. Sich über Strandbesucher aufzuregen und dann an einer solchen Veranstaltung teilzunehmen empfinde ich als heuchlerisch. Und dann noch darüber zu jammern, und sich selbst als „ verlässlich“, mit einer „ besonderen Abeitshaltung“ darzustellen, das ist echt .....(zensiert von mir selbst).

Ich versteh jeden, der Gefährdungen auf sich nimmt, weil es sein Beruf halt so mitbringt, auch wenn der nicht „ systemrelevant“ ist. Von irgendwas muss man leben. Aber hier gehts nur um ein Hobby von dir.

Und sorry, das mit der Pflichterfüllung war tatsächlich überzogen, ich hab jetzt nachgelesen, dass das Wort „Pflicht“ nicht von dir kam, wie ich dachte.
 
Verlässlich heißt, dass Leute sich auf einen verlassen können. Egal, ob das nun im Beruf ist, im Privatleben, bei einem Verein/Klub oder sonst was. Hier ist eine Situation, die neu ist, die unsicher ist. Es gibt Situationen, wo es klar ist. wo Widerstand angesagt ist. Zivilcourage. Ich persönlich finde derzeit Großveranstaltungen nicht sinnvoll - eher gefährlich. Diese Sicht haben aber viele andere Menschen nicht - so die Veranstalter der Messen, Ausstellungen usw. Übertreibe ich? Wäre eine Maske und Abstand halten ausreichend? Ich nehme an, die Veranstalter werden darauf achten - müssen ja jetzt sogar einen Plan gemeinsam mit den Behörden ausarbeiten. Vorstellen, wie das gehen soll, kann ich es mir nicht.

Etwas Anderes.... interessant, dass die Ansichten quer durch das politische Spektrum gehen. Die Blauen verharmlosen das Virus - die Neos sind überhaupt und hauptsächlich "dagegen". In der SPÖ dürfte man sich uneinig sein - dort gibt es alles - von der vorsichtigen (zu Recht! Vorsitzenden über die "Sperrt sofort alles wieder auf und nie wieder zu! - Brüller". Auch viele Verharmloser haben sich hier angesiedelt. Die Grünen erscheinen mir - vor allem die Verantwortlichen als die Vernünftigsten, die Besten. Türkis ist sich ebenfalls eher uneinig - zu stark ist der Ruf der Wirtschaft.
 
Verlässlich heißt, dass Leute sich auf einen verlassen können. Egal, ob das nun im Beruf ist, im Privatleben, bei einem Verein/Klub oder sonst was. Hier ist eine Situation, die neu ist, die unsicher ist. Es gibt Situationen, wo es klar ist. wo Widerstand angesagt ist. Zivilcourage. Ich persönlich finde derzeit Großveranstaltungen nicht sinnvoll - eher gefährlich. Diese Sicht haben aber viele andere Menschen nicht - so die Veranstalter der Messen, Ausstellungen usw. Übertreibe ich? Wäre eine Maske und Abstand halten ausreichend? Ich nehme an, die Veranstalter werden darauf achten - müssen ja jetzt sogar einen Plan gemeinsam mit den Behörden ausarbeiten. Vorstellen, wie das gehen soll, kann ich es mir nicht.

Etwas Anderes.... interessant, dass die Ansichten quer durch das politische Spektrum gehen. Die Blauen verharmlosen das Virus - die Neos sind überhaupt und hauptsächlich "dagegen". In der SPÖ dürfte man sich uneinig sein - dort gibt es alles - von der vorsichtigen (zu Recht! Vorsitzenden über die "Sperrt sofort alles wieder auf und nie wieder zu! - Brüller". Auch viele Verharmloser haben sich hier angesiedelt. Die Grünen erscheinen mir - vor allem die Verantwortlichen als die Vernünftigsten, die Besten. Türkis ist sich ebenfalls eher uneinig - zu stark ist der Ruf der Wirtschaft.


Widerstand, Zivilcourage? Wo es nur darum geht, den Veranstaltern einer Hundeausstellung zu sagen, dass du das Risiko zu hoch findest? Und du regst dich allen Ernstes über meine Wortwahl auf?
 
Also ich möchte da gar nicht speziell auf das Thema "Hundeausstellung" eingehen, sondern ganz allgemeine Gedanken formulieren.

Das große Problem für viele Menschen ist doch, dass so eine Pandemie eben leider nicht nur ein paar Monate dauert, sondern dass wir eher damit rechnen müssen, diese "neue Normalität" noch 1 oder 2 Jahre aushalten zu müssen. Und während es für viele Menschen noch halbwegs gut aushaltbar ist, für z.B. 3 Monate den Kontakt zu Freunden und Verwandten auf's Telefonieren zu reduzieren; auf Freizeitaktivitäten wie Mannschaftssportarten, Singen im Chor, Besuch eines Gottesdienstes etc. - was immer halt dem betreffenden Menschen wichtig ist - zu verzichten, ist das für für die meisten Menschen für einen Zeitraum von z.B. 2 Jahren, gar nicht mehr so gut aushaltbar und würde auch für Viele wirklich zu psychosozialen Problemen führen.
Die Rahmenbedingungen, was gerade erlaubt ist und was nicht, gibt ohnehin die Regierung vor. Nur reicht es sicher nicht, wenn sich Menschen "nur" an diese Rahmenbedingungen halten, sondern es ist zusätzlich ein großes Mass an Eigenverantwortung notwendig, wenn wir halbwegs gut durch die Situation kommen wollen. Das bedeutet halt für mich, dass sich jeder Mensch überlegen sollte, wo es ihm ohne größere "psychische Leiden" möglich ist, auf Aktivitäten zu verzichten, die ihn in physische Nähe zu Mitmenschen bringen - in diesen Fällen sollte er dann auch verzichten.
Aber ich glaube, dass man eben auch dort, wo Menschen doch zusammenkommen, weil sie über einen so langen Zeitraum eben nicht auf alles, was ihnen wichtig ist, verzichten können und wollen, noch Einiges tun kann, um Infektionsrisiken zu vermeiden.

Ich schreib da meine Überlegungen als Beispiel einmal in Hinblick auf Gottesdienste - wo's ja in letzter Zeit zu Infektionsclustern gekommen ist.
Man könnte doch z.B. statt eines Gottesdienstes zwei abhalten - jeweils eben nur mit der Hälfte der Gläubigen, so dass die Menschen mehr Abstand zueinander halten können. Dazwischen könnte man etwas Zeit lassen, die Räume so gut wie möglich auslüften, eventuell auch an der ein- oder anderen Stelle, wo Menschen hingreifen, mit einem Flächendesinfektionsmittel reinigen. Man könnte Menschen, die zu den Risikogruppen gehören sagen, dass sie wirklich mit einer ffp2-Maske kommen sollen (gibt's eh wieder in den Apotheken), weil sie damit wenigstens relativ gut geschützt sind. Bei denjenigen, die das aus gesundheitlichen Gründen nicht aushalten, könnte der Priester ja auch mal einen Hausbesuch machen (natürlich mit Maske). Und man kann den Menschen auch sagen, dass sie in den nächsten Tagen ihre Sozialkontakte, soweit möglich, noch mehr als sonst einschränken sollen um eine mögliche Infektion nicht auch noch weiter zu geben.

Und dasselbe gilt auch für andere Veranstaltungen oder Treffen. Wir werden nicht für 1, 2 oder gar 3 Jahre auf alles verzichten können, aber wir können auf manches verzichten und ansonsten unseren Verstand einschalten und überlegen wie wir Risken vermindern können.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich habe Ihn/es aber leider in den neuen Anzeigen und muss nun jeden Thread aufrufen, damit er/es "verschwindet".
 
Ich glaube, es hakt langsam.....Und ich glaube immer noch an den Weihnachtsmann

05.09.2020, 07:29
Tödlicher Dezember mit 30.000 Toten pro Tag erwartet
1,9 Millionen: So viele Menschen sollen laut einer neuen Studie bis Jahresende noch an Corona sterben. Ein "tödlicher Dezember" wird befürchtet.

Das Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) an der University of Washington School of Medicine prognostiziert, dass im Zuge der COVID-19-Pandemie bis zum 1. Januar weltweit fast 770.000 Menschenleben "durch bewährte Mittel wie Masken und Maßnahmen wie räumliche Distanzierung gerettet werden könnten". Gleichzeitig aber belaufen sich die kumulierten Todesfälle, die bis zum 1. Jänner erwartet werden, auf 2,8 Millionen.

 
Ich mag den Lanz überhaupt nicht, aber das hätte ich ihm nicht zugetraut. Bin angenehm überrascht

Markus Lanz zerstört die aktuelle Corona-Politik

 
Ich gebe zu, auch ich war anfangs mehr als vorsichtig und habe meine Tochter seit bekannt werden des Virus zu Hause behalten. Aber es meldeten sich in laufe der Zeit immer mehr Mediziner und Virologen, die zu einem ganz anderen Schluss kamen und kommen. Und ausgerechnet die Länder, die laut unseren Medien am stärksten von Corona betroffen waren, sind längs wieder in die Normalität übergegangen, Schweden und Italien zum Beispiel. Ein Bürgermeister aus Italien hat Masken verboten, er ist der Auffassung das sowas nur Bankräuber Terroristen tragen.

ZDF blamiert sich mal wieder selber.

Zitiert
Liebe Zuschauer, die oberste Heeresleitung war anscheinend nicht begeistert über die letzte Lanz-Sendung. Lanz selbst spuckte gänzlich neue kritische Töne bezüglich Corona und der Hamburger Bürgermeister Tschentscher ließ bei dieser Gelegenheit den Killerspruch los, der eigentlich jede weitere Diskussion über Corona-Maßnahmen vollkommen überflüssig macht. Bemerkenswerterweise veröffentlicht das ZDF auf seinem YouTube-Kanal "ZDFheute Nachrichten" (https://www.youtube.com/c/ZDFheute) einen 25-minütigen Zusammenschnitt der Sendung mit dem Titel: "Tschentscher über die Corona-Politik". Jegliche kritischen Töne von Lanz als auch der Killerspruch sind dort nicht zu sehen. Immerhin haben sie sich noch nicht getraut, auch die Mediathek-Version zusammen zu schneiden. Euer Thomas

 
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