Hallo,
Im Auftrag einer Arbeitskollegin, die kaum Internet benutzt, wollte ich euch gerne ihr Problem schildern, welches sie aktuell mit ihrem Rüden hat.
Es handelt sich um einen 19 Monate alten Vizsla Rüden, unkastriert, bis dato zu den meisten Hunden verträglich und schussfest. Sie hat den Hund mit 8 Monaten aus schlechter Haltung übernommen, er ist bei ihr aufgeblüht aber dadurch sehr an sie geprägt.
Am Silvester waren die beiden daheim, wie bereits am Abend die ersten Böller gestartet wurden, das war für den Hund kein Problem. Um 22:30 wollte sie dann noch die letzte Runde drehen um den Häuserblock damit er später nicht mehr muss. Sie hatte ihn an der kurzen Leine und ging wie gewohnt am Gehsteig der Nachbarsgasse. Da es unbeleuchtet und ruhig war, bemerkte sie nicht wie Jmd aus einem Wohnfenster direkt über ihr einen Böller fallen ließ. Sie erschreckten sich beide, er wollte nach Hause laufen.. sie hat versucht ihn noch vor Ort zu beruhigen, aber das wars dann.
Die restliche Nacht verbrachte er im Badezimmer. Seitdem ist er wie ausgewechselt. Er will sobald es dunkel ist nicht mehr raus gehen, ist viel unsicherer geworden draußen. Er entwickelt nun auch schrittweise eine Aggression gegenüber anderen Hunden, es gab seitdem 2-3 Vorfälle in Hundezonen wo er Hunde ernsthaft jagte. Sie ist der Überzeugung, es wird jeden Tag etwas schlimmer.. und nun weiß sie nicht weiter. In die Hundezone traut sie sich nicht mehr.. Hunden geht sie draußen seitdem aus dem Weg.
Sie möchte sich gerne Mitte des Monats einen Trainer nehmen, der ihnen hoffentlich helfen kann.
Trotzdem würde sie sich über Tipps und Erfahrungen von anderen Hundehaltern freuen. Vielleicht hat das ja Jmd schon erlebt und kennt Lösungsansätze.
Im Auftrag einer Arbeitskollegin, die kaum Internet benutzt, wollte ich euch gerne ihr Problem schildern, welches sie aktuell mit ihrem Rüden hat.
Es handelt sich um einen 19 Monate alten Vizsla Rüden, unkastriert, bis dato zu den meisten Hunden verträglich und schussfest. Sie hat den Hund mit 8 Monaten aus schlechter Haltung übernommen, er ist bei ihr aufgeblüht aber dadurch sehr an sie geprägt.
Am Silvester waren die beiden daheim, wie bereits am Abend die ersten Böller gestartet wurden, das war für den Hund kein Problem. Um 22:30 wollte sie dann noch die letzte Runde drehen um den Häuserblock damit er später nicht mehr muss. Sie hatte ihn an der kurzen Leine und ging wie gewohnt am Gehsteig der Nachbarsgasse. Da es unbeleuchtet und ruhig war, bemerkte sie nicht wie Jmd aus einem Wohnfenster direkt über ihr einen Böller fallen ließ. Sie erschreckten sich beide, er wollte nach Hause laufen.. sie hat versucht ihn noch vor Ort zu beruhigen, aber das wars dann.
Die restliche Nacht verbrachte er im Badezimmer. Seitdem ist er wie ausgewechselt. Er will sobald es dunkel ist nicht mehr raus gehen, ist viel unsicherer geworden draußen. Er entwickelt nun auch schrittweise eine Aggression gegenüber anderen Hunden, es gab seitdem 2-3 Vorfälle in Hundezonen wo er Hunde ernsthaft jagte. Sie ist der Überzeugung, es wird jeden Tag etwas schlimmer.. und nun weiß sie nicht weiter. In die Hundezone traut sie sich nicht mehr.. Hunden geht sie draußen seitdem aus dem Weg.
Sie möchte sich gerne Mitte des Monats einen Trainer nehmen, der ihnen hoffentlich helfen kann.
Trotzdem würde sie sich über Tipps und Erfahrungen von anderen Hundehaltern freuen. Vielleicht hat das ja Jmd schon erlebt und kennt Lösungsansätze.