Hund kommt nicht mehr her?

oha torte! klingt ja doch ganz sympathisch.
aber danke :) wir haben keine grossartigen probleme mehr :D es sei denn du schaffst es felis fresswahn abzustellen - dann küss ich dir die füsse so wahr ich hier - ähm" schreibe.

doch georg ich bin des lesens sehr wohl mächtig, aber ich habe das posting von sennerm nicht als eine soooo drastische provokation angesehen..

sag ja: magengeschwür!!
wusaaaa :D

Komm vorbei, und übe schon mal das spitzen der Lippen ............;):D:D
 
Labello und kein Kuss quietscht mehr :D:D

des muss ordentlich fetten...
hab ich mir selber überlegt, wenn vaseline auf hundepfoten wirkt, dann macht das labello auch mit menschenlippen. ganz einfach :D

ich muss das grad noch irgendwie zeitlich reinquetschen ;)
wobei eigetnlich is unfair... ich kann ja meine wohnung nicht mitbringen.. hmmm
 
vorsicht, georg hat ziemlich große füße...und die wohnung wirst scon irgendwie mitnehmen können...ich krieg ja auch meinen halben haushalt ins auto...
 
wie immer. xx Seiten mit gegenseitigen Sticheleien, untergriffigen Bemerkungen. Aber von konstruktiven Beiträgen weit entfernt.

Das Thema heißt "Hund kommt nicht mehr her" und nicht "Georg Sticha gegen den Rest der Hundewelt".

Mal eine wirklich ernst gemeinte Frage: könnt ihr nicht einmal in einem Thema Streitereien und Anspielungen unterlassen?

Und dir, lieber Georg, möchte ich gerne auch mal persönlich sagen, dass du zu den Ausartungen, die in jedem Thread stattfinden, wenn du postest, einen Großteil selbst beiträgst. Denn in so gut wie jedem Satz findet sich Sarkasmus und vor allem das Nicht-ernst-nehmen von Fragestellern und -beantwortern.

Es gibt auch noch andere seriöse Menschen, die ihre Erfahrungen hier zur Verfügung stellen.
 
wie immer. xx Seiten mit gegenseitigen Sticheleien, untergriffigen Bemerkungen. Aber von konstruktiven Beiträgen weit entfernt.

Das Thema heißt "Hund kommt nicht mehr her" und nicht "Georg Sticha gegen den Rest der Hundewelt".

Mal eine wirklich ernst gemeinte Frage: könnt ihr nicht einmal in einem Thema Streitereien und Anspielungen unterlassen?

Und dir, lieber Georg, möchte ich gerne auch mal persönlich sagen, dass du zu den Ausartungen, die in jedem Thread stattfinden, wenn du postest, einen Großteil selbst beiträgst. Denn in so gut wie jedem Satz findet sich Sarkasmus und vor allem das Nicht-ernst-nehmen von Fragestellern und -beantwortern.

Es gibt auch noch andere seriöse Menschen, die ihre Erfahrungen hier zur Verfügung stellen.


Ein dickes Dankeschön Jutta für dieses Posting!

Ja es stößt mir auch immer wieder sehr sauer auf, wenn ich so manche Postings lese vom Schurl.... sehr oft grenzenlos unter der Gürtellinie draufhauen, aber keinen Lösungsansatz bieten außer "komm zu mir auf den Platz, ich schau mir das mal an...." Es gibt nicht für jedes Problem eine Lösung auf dem Hundeplatz, sondern es MUSS auch Lösungsansätze fürn Alltag geben und genau das möchte die fragende HH hier haben.

Nicht mehr und nicht weniger!
 
Hey!

Ich hatte einen Boxerhündin als Sitterhündin und die hatte dieses Spiel mit ca. 12 Monaten auch sehr gut drauf. Die hatte einen irren Spaß mit dieser "ich komm genau so nah, dass du mich nicht erwischt und dann spring ich wieder weg Methode".

Boah, was bin ich wie ein Rumpelstilzchen im Kreis gesprungen und hab ich mich geärgert :eek:

Ich hab mich dann mit der Besitzerin (der's genau so erging, was mich beruhigt hat :D ) zusammengsprochen und wir haben Folgendes gemacht:

.) Ein komplett neues Kommando für's Herkommen eingeführt und dieses mit allerbestem Leckerlie verknüpft. Anfangs nur in der Wohnung, anschließend auch an der Schlepp- bzw normalen Leine.

.) Anfangs nie (!) angeleint, wenn sie hergekommen ist und sich das Leckerlie abeholt hat sondern viel gelobt, gespielt und wieder laufen lassen.

.) Das Kommando nur dann verwendet, wenn wir sicher waren, sie kommt (erfordert viel Fingerspitzengefühl ;) )

.) Sollte das Herumgehupfte und "fang mich doch" Gehabe wieder anfangen, auf keinen Fall drauf eingehen! Nicht weiter rufen, nicht locken, nicht nachgehen, nicht auf sie zugehen, am besten: umdrehen und gehen. Somit ist das Training natürlich nur in Gegenden und Situationen möglich, wo nichts passiert, wenn sie nicht gleich zu dir kommt.

Emma, die Boxerhündin hat das dann recht schnell begriffen. Es ist absolut unlustig für sie geworden, wenn sie herumgehupft ist, sich im Kreis gedreht hat, Spielaufforderungen gemacht hat und ich mich umgedreht hab und gegangen bin. Wenn sie dann nachgelaufen ist und schon wieder vergessen hatte, dass ich sie eigentlich zu mir gerufen habe, dann hab ich das Kommando noch mal gegeben (da war sie meist eh gerade neben mir) und dann hat sie ihr Leckerlie bekommen.

Ich hoffe, das hilft dir ein wenig :)

lg Cony
 
kommunikation ist das zauberwort, den hund lesen können, ihm vermitteln, was ich von ihm will...

"gehorsam" ist schön und gut, nur,was ist das und wie lernt den der hund? ausserdem bin ich z.b. froh, dass meine hunde nicht immer gehorsam sind, weils situationen gibt, die sie besser einschätzen können als ich...

das hilft der te jetzt nicht weiter, da nüsste ich schon die situation miterleben, nicht in der hundeschule sondern im täglichen leben - ich will nämlich wissen, warum etwas nicht funktioniert...ich will nicht symptome bekämpfen, sei es über gehorsam, leckerli-locken oder spielen
 
Gehorsam ist das Zauberwort;)

Gehorsam gepaart mit erkannter und verstandener Kommunikation des Hundes ................ aber DAS will hier ja Keiner hier hören ;):D

@Juka

Du hast recht mit dem von mir an den Tag gelegten Sarkasmus. Allerdings ist diese Art auf sinnentleerte Aussagen und Ratschläge gewisser User einzugehen besser als "direkt zu sprechen".

Abgesehen davon das man den Eindruck bekommt, Hundeerziehung/-ausbildung hat nur mit "Brustgeschirr/Barf und Klangschalen" Erfolg, kann man hier im Thema nachlesen WER provoziert.

Aber ..................... mir solls egal sein, denn ich erlebe ja tagtäglich was die Ratschläge dieser Pseudohundetrainer bei Hunden wert sind, wenn man mit beiden Beiden in der kynologischen Realität steht. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Aussage wie "Gehorsam ist das Zauberwort" ist zwar korrekt, aber nicht sehr hilfreich.....

Meine Alison hatte auch mal so eine Phase.....übrigens, damals schon ÖPO-geprüft, also nicht ganz ungehorsam, aber das ist eine andere Geschichte.

Rückblickend würde ich allerdings eher sagen, ICH hatte damals so eine Phase.....;)

Sie hat manchmal nicht sofort gefolgt, weil sie einfach noch mehr Spaß und Auslauf wollte, und aber genau wusste, ich will jetzt mit ihr nach Hause gehen. Typische Konstellation halt. So weit, so gut, nur dass ich dann den fatalen Fehler begangen habe, mich zu ärgern. Und, falls es zufällig Beobachter meiner Schmach gab, auch noch mich zu schämen. DAS wiederum hat den Hund zu genau dem hier auch beschriebenen Verhalten gebracht, sie kam nahe heran, aber nicht nahe genug.

Das zog sich über ein paar Monate, wurde mal besser, mal schlimmer, geholfen hat am Ende nur konsequentes nicht-ärgerlich-werden, ganz viel positives Denken (sie kommt!!!!) und natürlich ehrliche Freude und Belohnung, wenn es gut ging sowie eben nicht gleich anhängen, wie hier schon erwähnt wurde.

Bei den Töchtern war ich dann schon klüger und habe mich in Geduld, Ruhe und Gelassenheit geübt und immer nur erwünschtes Verhalten positiv bestärkt.

Somit waren deren derartige Phasen, die sie beide im Alter so zwischen 1 und 3 Jahren genau wie die Mama immer wieder einmal hatten, wesentlich schwächer ausgeprägt und viel kürzer.
 
wie immer. xx Seiten mit gegenseitigen Sticheleien, untergriffigen Bemerkungen. Aber von konstruktiven Beiträgen weit entfernt.

Das Thema heißt "Hund kommt nicht mehr her" und nicht "Georg Sticha gegen den Rest der Hundewelt".

Mal eine wirklich ernst gemeinte Frage: könnt ihr nicht einmal in einem Thema Streitereien und Anspielungen unterlassen?

Und dir, lieber Georg, möchte ich gerne auch mal persönlich sagen, dass du zu den Ausartungen, die in jedem Thread stattfinden, wenn du postest, einen Großteil selbst beiträgst. Denn in so gut wie jedem Satz findet sich Sarkasmus und vor allem das Nicht-ernst-nehmen von Fragestellern und -beantwortern.

Es gibt auch noch andere seriöse Menschen, die ihre Erfahrungen hier zur Verfügung stellen.

Jetzt habe ich gerade noch vermieden, für diesen Beitrag auf "gefällt mir" zu drücken. Warum? Weil ich in den zur Genüge bekannten Streitereien auf keiner Seite stehen will. Diese beiden Seiten stehen einander in keinster Weise nach; allerdings hat GS sein Wissen und können in Hundefragen schon lange bewiesen. Auf der anderen Seite sind die followers von Shonka teilweise auch schwer erträglich. In Sachen Sarkasmus stehen etliche in keiner Weise im Schatten von GS. In Punkto Sachverstand scheint mir das, jedenfalls was man hier zu lesen bekommt, nicht unbedingt der Fall zu sein. Warum ich nur von den followers von Shonka schreibe kann ich natürlich auch erklären: Nach ihren Äußerungen hier im Forum - und nur die kenne ich - habe ich den Eindruck, dass es ihr mit dem, was sie tut und schreibt, sehr ernst ist und sie es aufrichtig meint. Das ist ungleich mehr, als man von vielen anderen behaupten kann. Dass die von ihr geschilderten Methoden nicht jedermanns Sache sind, auch ich habe so meine Zweifel, steht auf einem anderen Blatt. Wie dem auch immer sei, es wäre für alle erfreulich, wenn nicht jeder Thread in Sachen Ausbildung mit diesem Konflikt belastet würde.
 
Gehorsam ist das Zauberwort;)

Eine Aussage wie "Gehorsam ist das Zauberwort" ist zwar korrekt, aber nicht sehr hilfreich.....

Meine Alison hatte auch mal so eine Phase.....übrigens, damals schon ÖPO-geprüft, also nicht ganz ungehorsam, aber das ist eine andere Geschichte.

Rückblickend würde ich allerdings eher sagen, ICH hatte damals so eine Phase.....;)

Sie hat manchmal nicht sofort gefolgt, weil sie einfach noch mehr Spaß und Auslauf wollte, und aber genau wusste, ich will jetzt mit ihr nach Hause gehen. Typische Konstellation halt. So weit, so gut, nur dass ich dann den fatalen Fehler begangen habe, mich zu ärgern. Und, falls es zufällig Beobachter meiner Schmach gab, auch noch mich zu schämen. DAS wiederum hat den Hund zu genau dem hier auch beschriebenen Verhalten gebracht, sie kam nahe heran, aber nicht nahe genug.

Das zog sich über ein paar Monate, wurde mal besser, mal schlimmer, geholfen hat am Ende nur konsequentes nicht-ärgerlich-werden, ganz viel positives Denken (sie kommt!!!!) und natürlich ehrliche Freude und Belohnung, wenn es gut ging sowie eben nicht gleich anhängen, wie hier schon erwähnt wurde.

Bei den Töchtern war ich dann schon klüger und habe mich in Geduld, Ruhe und Gelassenheit geübt und immer nur erwünschtes Verhalten positiv bestärkt.

Somit waren deren derartige Phasen, die sie beide im Alter so zwischen 1 und 3 Jahren genau wie die Mama immer wieder einmal hatten, wesentlich schwächer ausgeprägt und viel kürzer.

wieso kommt mir das so bekannt vor? :D
 
kommunikation ist das zauberwort, den hund lesen können, ihm vermitteln, was ich von ihm will...

"gehorsam" ist schön und gut, nur,was ist das und wie lernt den der hund? ausserdem bin ich z.b. froh, dass meine hunde nicht immer gehorsam sind, weils situationen gibt, die sie besser einschätzen können als ich...

das hilft der te jetzt nicht weiter, da nüsste ich schon die situation miterleben, nicht in der hundeschule sondern im täglichen leben - ich will nämlich wissen, warum etwas nicht funktioniert...ich will nicht symptome bekämpfen, sei es über gehorsam, leckerli-locken oder spielen

Symptombekämpfung ist immer der falsche Weg .................... aber glaub mir Druzba .................... die meisten wissen nicht mal was Symptombekämpfung ist. Hat man beim Anti-Jagdfredl sehr gut erkannt........... ;):cool: Stichwort: kontextbezogenes Lernen ;)
 
Hallo Steffilein 3
Eigentlich wolltest du Tips und Anmerkungen für dein Problem.
Eine Beziehung aufbauen ist das Wichtigste fang an dich zu verstecken
und ruf seinen Namen belohne ihn ganz toll z.B.mit gekochten Putenfleisch.
Wenn er nicht kommt gehe in die andere Richtung stecke Bälle oder Quietschis ein wenn er kommt lobe ihn überschwänglich,mach dich interessant und wenn du den Clown spielst lauf ihn nie nach bleib ruhig auch wenn du ewig wartest.Wenn er kommt und wenn du noch solange gewartet hast loben,loben,loben.Spiel mit ihm auch mit ihm an der Leine
du bist intressant .In meiner Jackentasche (Luftballon,Guzi oder Quietschi...
Finde heraus was er am liebsten mag.
lg
Bruci
 
wieso kommt mir das so bekannt vor? :D

Und wenn man sich dann ärgert und schämt, dann wird man natürlich auch noch total unsicher, nicht nur in dieser, sondern auch in allen zukünftigen ähnlichen Situationen - das ist ein Teufelskreis, den kann man nur sehr bewusst durchbrechen:D
 
kommunikation ist das zauberwort, den hund lesen können, ihm vermitteln, was ich von ihm will...

da hast du natürlich recht

"gehorsam" ist schön und gut, nur,was ist das und wie lernt den der hund? ausserdem bin ich z.b. froh, dass meine hunde nicht immer gehorsam sind, weils situationen gibt, die sie besser einschätzen können als ich...

In der RH Arbeit ist es sogar sehr wichtig das der Hund einen gewissen Ungehorsam hat......

das hilft der te jetzt nicht weiter, da nüsste ich schon die situation miterleben, nicht in der hundeschule sondern im täglichen leben - ich will nämlich wissen, warum etwas nicht funktioniert...ich will nicht symptome bekämpfen, sei es über gehorsam, leckerli-locken oder spielen

Der TE hilft in dieser Situation aber auch kein Tipp aus einem Forum....der Hund gehört von einen kompetenten Trainer begutachtet und dann kann man weiterarbeiten.

Und wenns ums herkommen geht, dann haben das meine Hunde ( in der Freizeit ) nicht zu hinterfragen, da es ja einen zwingenden Grund fürs herrufen gibt.
 
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