Manche Hundebesitzer könnte ich auf den Mars schicken !!!!

Beastmaster

Profi Knochen
Folgendes hat sich vor ca 2 h abgespielt:​

Ich gehe mit meinem Sonnenschein Lia durch die Stadt(!!an der Leine!!), mir entgegen kommt eine Frau auch mit einer Deutschen Schäferhündin.​

Ich frage Sie: Mandl oder Weibl??​

Sie:Weibl​

Ich:
Bitte würden sie Ihren Hund an die Leine nehmen da Sich Lia mit gleichgeschlechtlichen Hunden nicht unbedingt versteht.​

Sie:​

Nein,nein das geht schon die müssen sich ja kennelernen
Ich:
Ist ihr Hund versichert?​

Sie NEIN:eek:

Ich (lauter,und agressiver Stimme)​

Nehmen Sie Sofort Ihren Hund an Die Leine​

Und schon ist es passiert vor ich überhaupt nur auf 2 zählen ist von der zitierten dame der Hund mit offenen ,gefletschten Zähen Lia ins gnick gesprungen​

Und da wars Der kampf 2 er dsh Hündinen​

Lia hat sich natürlich gewehrt ,aber ihr keinen Schaden zugefügt ,was ich von der anderen Hündin nicht behaupten könnte ,den die hatt Lia gleich mal ein 2 mal 2 cm grosses fellstück rausgerissen.​

LIa hat aber keine Biss verletzung.
Auch der Ander Hund nicht​


Warum ich das so ausführlich beschreibe:​

Weil Ihr wissen sollt das manche Hunde nicht mal versichert sind und ihre Besitzer so Dumm sind das man wie gesagt sie auf den Mars schicken sollte​
 
hallo.

Wenn sie nicht auf eine Wahrung hört... und dein hund ander leine ist und ihrer nicht. Und ihr hund geht auf deinen los. Dein hund trägt verletzungen davon kannst du sie SOFORT anzeigen.

Und das würd ich auch machen, denn das ist echt ne frechheit,
Ich gehe wenn mir ein hund entgegen kommt nur mit leine, da er auch keine anderen hunde mag.
aber manche stelln sich halt blöder als sie sind.
schade eigentlich.

hast du sie angezeigt????? oder was hat sie zu den verletzungen gesagt?
 
Meine Meinung dazu: die zweite (laute und agressive) Aufforderung hätte ich mir gespart (trägt nicht gerade zur Entspannung des eigenen Hundes bei) und wäre in die entgegengesetzte Richtung weggegangen und hätte möglicherweise eine Konfrontation vermieden. Dass viele HH nicht die geringste Ahnung haben, ist doch bekannt, also sollte dem in Eigeninitiative und im Sinne des eigenen Tieres entgegen gehalten werden *find*
 
Die Idioten sterben einfach nie aus :mad:

Diesen Winter - ich morgends mit Riva auf der ersten Runde, kommt uns ein Typ mit AC-Schäfer(?) entgegen. Hatte die Hündin mal tagsüber gesehen. Riva hat sie nicht wirklich beachtet, aber die andere war praktisch sofort auf 180. (was einem mit einem SWH oft passiert :confused:)

Sein Hund zieht total zu uns rüber und er gibt einfach nach. Was Herrchen nicht sehen konnte, war das Zähnefletschen seines Wauwis. Ich konnte gerade noch sagen "Das ist keine gute Idee..." da legte die andere Hündin auch schon los und der Besitzer ist voll erschrocken.

Unsere alte ist zwar ein Hitzkopf, aber mit 13 hätte sie einfach keine Chance mehr, sich wirklich zu verteidigen.

~~~

Ein paar Jahre früher: Begenung im Wald mit ungeliebter Setterhündin. Hunde werden beide angeleint und gehen aneinander vorbei (giftend). Der andere lässt seine Hündin nach 5 m wieder von der Leine und die stürzt sich SOFORT auf Riva. Die wirbelt herum und das war's.

Später hat sich dann gezeigt, dass die Setter-Hündin einen 5 cm Riss im Bauch hatte. Wenigstens hat der Bestizer eingesehen, dass es seine eigene Schuld war. Hätte aber auch ganz anders ausgehen können :mad:

Echt zum K***

Andrea


Solche Idionten.
 
Auf solche HH trifft man leider immer wieder, aber ich hätte es auch wie *maddox* gemacht. Bevor ich auf Konfrontation gehe weiche ich aus - ist sicherer - für den anderen :)
 
mmhhh... solche situationen kenne ich auch zur genüge. so sehr ich meinen hund aquch liebe..aber wenn ich eh schon weiss, das er an der leine ein macho ist, was beim peppi manchmal zutrifft, pass ich halt auf! andere hundebesitzer sehn das halt nicht sooo eng...leider..:confused:
 
Die Überschrift kannst Du in dem Fall ruhig auf Dich selber auch beziehen, denn durch Dein Verhalten hast Du erst mitgeholfen, die Situation zur Eskalation zu bringen. In so einem Fall geht man einfach zügig vorbei, den anderen Hund + Mensch sieht man gar nicht an, wenn der Platz es erlaubt, weicht man ein wenig aus, wenn nicht, versucht man den eigenen Hund zB mit einem Leckerli auf sich selbst zu konzentrieren.

Ganz falsch jedoch ist es, stehenzubleiben oder auch langsamer zu werden und den anderen Hundehalter erregt anzusprechen.

Ich glaube, Du musst noch lernen, auch in für Dich unangenehmen Situationen gelassen zu bleiben, das wäre jedenfalls sehr im Sinne Deiner Hündin, damit hilfst Du ihr am meisten;)

Und nix für ungut, ist nicht bös gemeint!:cool:
 
Die Überschrift kannst Du in dem Fall ruhig auf Dich selber auch beziehen, denn durch Dein Verhalten hast Du erst mitgeholfen, die Situation zur Eskalation zu bringen. In so einem Fall geht man einfach zügig vorbei, den anderen Hund + Mensch sieht man gar nicht an, wenn der Platz es erlaubt, weicht man ein wenig aus, wenn nicht, versucht man den eigenen Hund zB mit einem Leckerli auf sich selbst zu konzentrieren.

Ganz falsch jedoch ist es, stehenzubleiben oder auch langsamer zu werden und den anderen Hundehalter erregt anzusprechen.

Ich glaube, Du musst noch lernen, auch in für Dich unangenehmen Situationen gelassen zu bleiben, das wäre jedenfalls sehr im Sinne Deiner Hündin, damit hilfst Du ihr am meisten;)

Und nix für ungut, ist nicht bös gemeint!:cool:

Ich bin genau der selben Meinung. Wenn zwei "Marsmenschen" einander begegnen, geht das halt gern schief.;)
Das meine ich auch nicht böse - ist aber wie beim Autofahren: manchmal muss man für andere mitdenken.

lg
Gerda
 
Bei uns muß ein Hund versichert sein . Die Gemeinde verlangt beim anmelden einen Bescheid von der Versicherung und man muß auch eine Hundesachkurs machen und den mußte ich auch beim Anmelden mitnehmen
 
Komisch dachte es ist in ganz Östereich gleich

najo ist leider so, dass in Tirol kein Hundesachkurs verlangt wird.

Zu dem Thema kann ich nur sagen, dass ich wenn ich das schon von der weiten sehen, die Straße wechsle. Ich geh grundsätzlichen solchen "Gefahren" aus dem Weg, auch wenn unsere Hunde im Prinzip mit Hündinnen und Rüden verträglich sind, aber in deinem Fall wäre das besser gewesen. :eek:
 
es ist pflicht den Hund an der leine zu führen
auch wenn seiner nix tut " wie die meisten gerne sagen"

das ich den HH mit einem strengeren ton zu herzen lege seinen hund besser anzuleinen finde ich nicht falsch. Dann überhaupt noch wenn sein hund auf meinen losgeht.
das zeigt ja das Sie ihren hund nicht einschätzen konnt.

Ich gehe nur mit leine wenn ich einen Hund auf mich zukommen sehe.
Ich geh zwar nicht in die andere richtung, da ich es als davonlaufen sehe und das mein hund dann vielleicht auch so sieht. ich mache wenn möglich einen weiten bogen oder lenke ihn wie cato gesagt hab ab, mit seinen lieblingsspielzeug ( was ich seit neuersten probiere)
guter tipp.

Es gibt halt noch trotteln die leider nen hund haben, sind mir auch ein paar übern weg gelaufen, auch wo ihr freilaufender hund auf meinen zugelaufen kam, do wie meiner total auzuckte hatte sie ihn seeeeeeeeeeeehr schnell an der leinen *gg*.
Wahrscheinlich müssen sie mal draufzahle (beispiel wahli) das sie sich das merken, den nicht der Hund hat nen vogel sonder der Hundeführer.


ich denke mir bei so dummen menschen nur

Je mehr Menschen ich kennenlerne
desto lieber ist mir mein HUND​
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns muß ein Hund versichert sein . Die Gemeinde verlangt beim anmelden einen Bescheid von der Versicherung und man muß auch eine Hundesachkurs machen und den mußte ich auch beim Anmelden mitnehmen

Bei uns auch nicht;)

Tirol und Sbg-Land is hoit ondas :D

 
Die Überschrift kannst Du in dem Fall ruhig auf Dich selber auch beziehen, denn durch Dein Verhalten hast Du erst mitgeholfen, die Situation zur Eskalation zu bringen. In so einem Fall geht man einfach zügig vorbei, den anderen Hund + Mensch sieht man gar nicht an, wenn der Platz es erlaubt, weicht man ein wenig aus, wenn nicht, versucht man den eigenen Hund zB mit einem Leckerli auf sich selbst zu konzentrieren.

Ganz falsch jedoch ist es, stehenzubleiben oder auch langsamer zu werden und den anderen Hundehalter erregt anzusprechen.

Ich glaube, Du musst noch lernen, auch in für Dich unangenehmen Situationen gelassen zu bleiben, das wäre jedenfalls sehr im Sinne Deiner Hündin, damit hilfst Du ihr am meisten;)

Und nix für ungut, ist nicht bös gemeint!:cool:

Generell sollte es für einen anderen Hundebesitzer das Zeichen sein, den eigenen Hund anzuleinen, wenn einem ein angeleinter Zeitgenosse begegnet. Ok, sollte usw.
Finde es auch legitim jemanden darum zu bitten, aber was den weiteren Verlauf anbelangt muss ich mich anschließen. Du hast viel zur Eskalation beigetragen, Deinen Hund erst so richtig eingestimmt.
Wenn die anderen es nicht kapieren, ausweichen, Bogen laufen. Fertig.

Auch nix für ungut
ULrike
 
Mir ist da auch mal was dofes passiert...
Bei uns in der Gegend geht oft ein ca. 13 Jahre alter, recht zart gebauter Bursch mit einem doch recht aggressiven Irish Wolfhound spazieren, den er nicht halten kann.
Da fahr ich so mit dem Auto (recht großer Geländewagen mit Stoßstange) aus nem Kreisverkehr (gottseidank sehr gemütlich) über eine kleine Brücke und plötzlich zieht der Wolfhound den Jungen direkt vor mir über die Straße weil er (mal wieder) auf einen fremden Hund losging. Der Hund wird zu allem Überfluss auch noch an einer Flexi geführt. Ich konnte gerade noch bremsen, aber wenn ich nicht zufällig etwas langsamer als im normalfall gefahren wär... Nicht auszudenken was passiert wäre.
Nun ja, obwohl leicht geschockt, fuhr ich sofort rechts ran um dem Burschen zu helfen seinen Hund wieder unter Kontrolle zu bringen und gab ihm dann gleich noch nen Flyer von mir mit (damals hab ich noch als Hundetrainer gearbeitet) und ihm gesagt ich würde, falls es zu teuer wär auch so mal ein paar Stunden mit ihm gehen.
Gemeldet hat sich aber nie jemand und der Bursch wird noch immer an der Flexi durch die Gegend gezogen.
Naja...was soll man dazu sagen...
 
Also ... wenn ich EINES ganz sicher gelernt habe, seit ich Hunde halte, dann ist es das:
Diskutieren mit "Marsmännchen" bringt nix.
Zügig weitergehen. Vielleicht dem andren noch "recht" geben (jaja)

Am Anfang wollte ich mich, meinen Hund, meine Methoden auch noch jedem Deppen (sorry) nahebringen...
Kostet nur Nerven und bringt nicht wirklich was.

Raus aus der Situation, kein großes Palaver und gut ist......

Liebe Grüße
die, die auch von "ausserirdischen" umgeben ist ;-)
 
Raus aus der Situation, kein großes Palaver und gut ist......

Genau das, was ich gerade lerne bzw. am Umlernen bin.;) :)

Früher habe ich mich immer auf die Anderen konzentriert, anstatt auf meinen Hund, um aus der Situation rauszukommen.
Ich wäre wahrscheinlich wenn möglich einen großen Bogen gegangen oder umgedreht.
 
Anzeigen. Ganz einfach. Sie ist verpflichtet ihrem Hund mindestens eine Haftpflichtversicherung zu machen. Sie ist auch verpflichtet entweder ihren Hund anzuleinen oder ihm einen Maulkorb zu verpassen. Wenn sie dies nicht tut handelt sie gegen das Gesetz. Ich hasse unverantwortliche Besitzer die einen Hund zwar haben wollen für ihn aber das Nötigste an Erziehung unterlassen. Es hilft nur immer wieder anzeigen. Wenn es in der Tasche weh tut dann lernt man oft schneller. Falls Du allerdings einen Weg findest wie man solche Besitzer auf dem Mars schicken kann...helfe ich gerne mit :)
 
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