Es ist dein Recht zu kommentieren, aber doch bitte
nur wenn du es auch verstanden hast. Dies gilt auch für deine Liker.
Tatsächlich haben ATAs mehr Fälle als sie bearbeiten können, und Tierheime sind überfüllt und knapp an (schlecht bezahltem) Personal.
Es dauert oft Jahre, bevor etwas geschieht, selbst wenn es vielfach gemeldet und amtsbekannt ist - auch wenn viele Tiere betroffen sind wie z.B. bei Animal Hoarding.
Das ist nicht, weil alle so herzlos sind, sondern weil es schlicht zuviele solche Fälle gibt und zuwenig Ressourcen.
Tatsächlich war schon ein Amtstierarzt dort, ist aber unverrichteter Dinge wieder von dannen gezogen, auch die Polizei war dort und der Hund sitzt immer noch dort. Und nein, es liegt nicht an der Überlastung des Amtstierarztes sondern sogar sehr oft an Faulheit oder anderen zweifelhaften Gründen. Auch ich bin nicht ganz unbedarft im Tierschutz und weiß sogar nee Menge, wenn ich auch nie direkt im Tierschutz tätig war. In Notfällen hat es aber
noch nie Jahre gedauert. und von Ressourcen schrieb ich selber.
Ja, genauso. Weil sie keine Befugnis hat, dort was zu kontrollieren.
Und vor zwei Jahren war das auch noch nicht tierschutzrelevant. Der Hund war nicht erzogen und hatte keine Beschäftigung. Das ist nicht schön, aber kein ATA wird kommen, nur weil der Hund bellt, vom Esstisch klaut und nicht spazierengeführt wird.
Damals wäre eine Hundeschule oder ein Trainer angesagt gewesen. Das hat Cato auch angeraten, nehme ich an. Mehr kann bzw. konnte sie nicht tun.
Hast du gar nichts gelesen bevor du hier schreibst? Es ist schlicht Unsinn. Cato bot sich an dort hinzufahren um zu helfen. Was ist daran nicht zu verstehen? Sie fuhr aber dann doch tatsächlich nur einmal hin und das war es dann. Wurstel hatte doch nichts dagegen, wo liest du das? Im Gegenteil, er schrieb jetzt, weil Cato so weit weg wohnt sei der Grund. Der Kontakt mit Cato war hergestellt, was ist passiert das Cato sich nicht mehr blicken lies?
Noch einmal.
Ich habe einen Schäferhund und mit dem ziemliche Probleme:
1.) Er bellt oft des Nachts, daher muß er nachts im Haus bleiben, weil sich die Nachbarn aufregen.
2.) Er bellt oft, wenn ich nicht zuhause bin (leider bin ich 12 Stunden am Tag außer Haus).
3.) Er darf nicht mehr unbeaufsichtigt in den Garten, weil ein Nachbar Angst vor ihm hat.
4.) Er markiert im Haus.
5.) Er bedient sich selber am Eßtisch, man muß aufpassen wie ein Schießhund.
6.) Er folgt so gut wie gar nicht auf Kommandos.
7.) Gassi gehen mit ihm ist praktisch unmöglich, weil er dermaßen an der Leine reißt und sich Halsband und Beißkorb abstreift.
8.) Mit ihm in die Hundeschule gehen, ist kaum möglich, weil sich das Taxi meistens weigert, ihn zu transportieren.
9.) Er erkennt mich nicht als Herrchen an.
Das ist nicht mit einen Besuch und ein paar guten Ratschlägen getan, das bedarf schon einen Aufwand, Geduld und Arbeit. Ging es Cato um Kosten, Bezahlung? Denn das sind ja Trainer arbeiten. Aber erst recht geht es um die Gesamtsituation dort.
Sie mal was Chess schreib. Wird selbstverständlich von dir, Cato und den Likern überlesen, es könnte ja ein schlechtes Licht auf ihr Arbeit als Trainerin werfen, gelle?!
du nennst dich doch tierschutzkonforme trainerin?
Es wurde in diesem Fall gründlich vermasselt.