Neues Hundehaltegesetz für ganz Österreich

Neues Hundehaltegesetz von HH für HH

  • Ja, das wäre ein Ansatz

    Stimmen: 97 82,2%
  • Nein, alles gut, wie es jetzt ist

    Stimmen: 19 16,1%
  • Ich habe keine Meinung zu dem Thema

    Stimmen: 2 1,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    118
  • Umfrage geschlossen .

Gandalf

Super Knochen
Die Ansätze einer Idee, die hier diskutiert werden sollen:

Wäre es sinnvoll, dass von uns Hundehaltern, ein neues Hundehaltegesetz, das bundesweit greifen sollte, regelrecht gefordert wird, um ein Zeichen zu setzen, dass wir Hundehalter mit der jetzigen Situation (beinahe täglich liest man von Beissunfällen) nicht zufrieden sind, dass wir Hundehalter es anpacken wollen, um das Verhältnis Hundehalter-Nichthundehalter zu verbessern, um Beissunfälle verhindern oder zumindest stark reduzieren zu können, um die "Spreu" vom "Weizen" unter den Hundehaltern zu trennen, und sich klar von schwarzen Schafen, die sich bewusst über Gesetze und Regeln des Zusamenlebens hinwegsetzen, distanzieren.

Bitte um eure Kommentare, Ideen, Vorschläge...

Zur Umfrage:

A) Ja, ich glaube, dass das ein Ansatz einer Möglichkeit wäre, um Beissunfälle zu reduzieren, um ein Bewusstsein unter Hundehaltern zu schaffen und gegen die "Anti-Hunde-Strömung" anzukämpfen.

B) Nein, ich bin mit der derzeitigen Situation zufrieden.

C) Ich habe keine Meinung dazu.


Hier wären Vorschläge, Ansätze, Ideen, wie so ein neues Hundehaltegesetz aussehen könnte:

1) Strengere Gesetze und vorallem Kontrollen beim Hundeverkauf (Internetverkauf, Strassenverkauf, Kofferraumverkauf, Importe....)

2) Züchter/Tierschutzvereine: vergebene Hunde und deren Besitzer müssen von Züchtern/Tierschutzvereinen (sonst sollte mMn niemand Hunde verkaufen dürfen) in einer Datenbank registriert werden. Somit ist Hund + Besitzer auch registriert.

3) "Hundehalterausweis" (oder wie immer man das nennen mag), der jemanden befähigt einen Hund zu halten. zB Theoretisches Überprüfen des Wissens über Erziehung, Ernährung, Ausbildung, Rassemerkmale, Gesetze (!), Erste Hilfe.....
Hunde dürfen von Züchtern/Tierschutzvereinen nur an Personen mit diesem "Ausweis" abgegeben werden. Sprich: der zukünfte Halter muss sich VOR dem erwerb als geeignet beweisen. Das, plus Punkt 2 würde auch die, vor den Ferien, ausgesetzten Hunde, reduzieren.

4) KONTROLLE, KONTROLLE, KONTROLLE und meinetwegen auch drastische Strafen bei Nichteinhalten von Leinen/Beisskorbpflicht, Wegräumen des Drecks, etc.

5) Reduzierung der Hundesteuer beim Erwerb eines "Hundehalterausweis PLUS" (Name erfunden), wenn der Halter eine entsprechende Prüfung in einer Hundeschule oder bei einem registrierten Hundetrainer (andere Debatte) ablegt. bzw. sich regelmässig fortbildet.

...

Die Allgemeinheit will Sicherheit, wir verantwortungsvolle Hundehalter wollen Sicherheit und dorthin gibt es nur einen Weg:

- Kontrolle der Hundeverkäufe, keine Billig-Welpen, Hunde nur von Züchter und Tierschutzvereinen die kontrollierbar sind.
Wirksame und kontrollierbare Einfuhrregelungen für Hunde!

- Pflichtschulung VOR dem Erweb eines Hundes

- Kontrolle der bestehenden Auflage (vorallem Leinen-/Maulkorbpflicht und Chipdatenbankregistrierung)

- Empfindlich Strafen für Vergehen nach dem Tierschutzgesetzt und Hundehalteverordnung!


Zwei Fliegen mit einer Klatsch:
Nicht jeder "Vollpfosten" nimmt sich einen Hund und die Tierschutzorgas/heime werden entlastet, da mit der Zeit die Abgabetiere abnehmen.

..

Hab ich eh alles schon vor Monaten gepostet, aber das Internet ist halt kurzlebig, darum meine Kurzversion nochmal:

Der Kurs darf RUHIG drei oder viel Wochenenden verschlingen, denn wer nicht bereit ist das zu tun, der hat eh keine Zeit für einen Hund!!!
Kosten darf der Kurs auch etwas, denn der Hund wird sein ganzes Leben lang Geld verschlingen...

- Pflich-Hundehalterkurs VOR der Anschaffung eines Hundes

- Herkunftsnachweis für Hunde (egal ob Rassehund oder Mischling, also keine Ahnentafel, sondern HERKUNFTSnachweis....Findlinge sind über Amtstierarzt zu registrieren)

- ohne Kursbestätigung (positiver Abschluss) darf der Hund nicht gekauft werden (keine Anmeldung bei der Behörde möglich, wenn Bestätigung und Herkunftsnachweis nicht vorgelegt werden können...somit keine Hundemarke)

- starke Kontrollen von Maulkorb und/oder Leine, Chip UND Hundemarke (von mir aus auch mit eigener Truppe, die gleich Strafen einheben kann und nicht nur Gackerl-Sackerl, Hundemarke usw. kontrolliert, sondern auch bei tierschutzrelevanten Haltungsbedingungen eingreifen kann)

- HOHE Strafen

--------------------------------------------------

- Pflicht-Hundehalterkurs soll bei Hunden aus Tierheimen und von amtlich (!!!) registrierten Züchtern (dazu wären Maßnahmen zur Verbesserung/Änderung in diesem Bereich nötig und erwünscht) KOSTENLOS sein (Kurs kann von verschiedensten Stellen kostenlos angeboten werden...z.B. im Tierheim, durch Vereine usw.)

- Pflicht-Hundehalterkurs soll bei Hunden die NICHT aus Tierheimen oder von amtlich registrierten Züchtern stammen EINIGES kosten (250,- wären ganz ok)

-------------------------------------------------

Was erwarte ich mir davon:

- weniger Hunde werden unüberlegt angeschafft
- Hundehalter haben Grundschulung
- "Billighunde" werden durch die Schulungsgebühr teurer...somit uninteressanter (Markt der Vermehrer wird geschädigt)
- Nachfrage in Tierheimen steigt, weil DORT die "günstigsten" Hunde zu finden sind

------------------------------------------------

Kann man es umgehen?
Na klar, wie alles im Leben!

...aber soll das die Rechtfertigung dafür sein, dass man nichts unternimmt?
Eine Breitenwirkung wäre innerhalb weniger Jahre erkennbar.





Grundlagen zu Themen wie:
- passt ein Hund in mein Leben...wird in 10 Jahren noch immer ein Hund in mein Leben passen
- welche Kosten sind zu erwarten
- Bedürfnisse des Hundes
- was erwartet die Gesellschaft von Hundehaltern
- Gefahren erkennen und richtig abwenden/richtig entschärfen
- Gesundheit...Vorsorge, erkennen von gesundheitlichen Problemen und "Erste Hilfe"
- Haltung
- gesetzliche Bestimmungen
- ....

Vier Wochenenden sind da ganz schnell gefüllt und mir würde echt genug einfallen!


Vielen Dank für das rege Interesse.....und bitte keine Böser Hund-Guter Hund Diskussion...danke!
 
Ich will das alles absolut nicht kritisieren - im Gegenteil - ich finde den Ansatz sehr gut!
Jedoch, meiner Meinung nach (ihr könnt mich gern deswegen steinigen) werden sich da einige Bundesländer querstellen!

Die bringen es ja nicht einmal zusammen das Ö-weit ein einheitliches Jugendschutzgesetz gilt :rolleyes:
 
Zum thema kontrollen;

Die heutigen regelungen sind n bischen untauglich, bald hast du keinen platz am Halsband mehr für weitere Markerln oder schleppst eine Bilbliotek mit nur wenn du mim wastel ums eck gehst !

Was du immer dabei hast wenn du mim Hund unterwegs bist ist -> der Hund :D

Der hat seit geraumer zeit einen chip implantiert ,.. dieser chip begleitet ihn duchs leben und somit könnten ihn auch dadrüber seine daten begleiten ! ;)

Schon heute kannst du online eine menge daten , bis hin zum bild des Hundes eingeben ,.. was wäre leichter diese bestehende system auszubauen und zu erweitern ?

Behörden müssten sich dann auch nicht mit vergesslichen haltern rumärgern ,.. nummer auslesen und daten satz abfragen -> fetich .

Dort könnten somit locker etwaige prüfungen usw.. des Hundes vermerkt sein, impfungen ,.. vorbesitzer ,...alles möglich relevante !
 
Zum thema kontrollen;

Die heutigen regelungen sind n bischen untauglich, bald hast du keinen platz am Halsband mehr für weitere Markerln oder schleppst eine Bilbliotek mit nur wenn du mim wastel ums eck gehst !

Was du immer dabei hast wenn du mim Hund unterwegs bist ist -> der Hund :D

Der hat seit geraumer zeit einen chip implantiert ,.. dieser chip begleitet ihn duchs leben und somit könnten ihn auch dadrüber seine daten begleiten ! ;)

Schon heute kannst du online eine menge daten , bis hin zum bild des Hundes eingeben ,.. was wäre leichter diese bestehende system auszubauen und zu erweitern ?

Behörden müssten sich dann auch nicht mit vergesslichen haltern rumärgern ,.. nummer auslesen und daten satz abfragen -> fetich .

Dort könnten somit locker etwaige prüfungen usw.. des Hundes vermerkt sein, impfungen ,.. vorbesitzer ,...alles möglich relevante !

Das funkt ja nichtmal bei der E-Card.... wo dem Vater Staat womöglich mehr geholfen wäre als bei den Hunden.

Ist ABSOLUT nicht abwertend... bitte, bitte verstehts mich nicht falsch. Aber das sind halt teilweise Wunschgedanken die ihr habt.... auch wenn sie toll sind!
 
Ich will das alles absolut nicht kritisieren - im Gegenteil - ich finde den Ansatz sehr gut!
Jedoch, meiner Meinung nach (ihr könnt mich gern deswegen steinigen) werden sich da einige Bundesländer querstellen!

Die bringen es ja nicht einmal zusammen das Ö-weit ein einheitliches Jugendschutzgesetz gilt :rolleyes:

..du es geht nicht drum wie die politik arbeitet und wo deren probleme liegen,.. sondern nur um forderungen an die herrschaften aufzustellen ;)

Das funkt ja nichtmal bei der E-Card.... wo dem Vater Staat womöglich mehr geholfen wäre als bei den Hunden.

Ist ABSOLUT nicht abwertend... bitte, bitte verstehts mich nicht falsch. Aber das sind halt teilweise Wunschgedanken die ihr habt.... auch wenn sie toll sind!

..die e-card wurde von einer behörde entworfen ,.. kann also net gehen :D

Die Hunde chips ala "animaldata" sind private initativen (so weit ich das halt weiss) und arbeiten recht problemlos !

Von der technischen seite her , ist die umsetzung nicht wirklich schwer, nichtmal dann wenn ich die eintrags rechte so aufteile , das der halter den HFS nicht selber eintragen kann, sondern dies der prüfer tun muss (und dabei auch gleich namentlich feststeht, wer das war)
 
..du es geht nicht drum wie die politik arbeitet und wo deren probleme liegen,.. sondern nur um forderungen an die herrschaften aufzustellen ;)



..die e-card wurde von einer behörde entworfen ,.. kann also net gehen :D

Die Hunde chips ala "animaldata" sind private initativen (so weit ich das halt weiss) und arbeiten recht problemlos !

Von der technischen seite her , ist die umsetzung nicht wirklich schwer, nichtmal dann wenn ich die eintrags rechte so aufteile , das der halter den HFS nicht selber eintragen kann, sondern dies der prüfer tun muss (und dabei auch gleich namentlich feststeht, wer das war)

hmmm ok! Danke für die Aufklärung! ;)
 
Mein Vorschlag wäre, einen Teil der Hundesteuer dazu zu verwenden eigene Kontrollorgane zu schulen und zu bezahlen.
Ich denke nämlich es hakt sehr an Kontrollen, die Polizei, das Vetamt etc. "kneifen" sich aus der Pflicht oder haben einfach zu wenig Leute.
 
@NETDRAGON:

siehst, Dracherl, nur zu unserer Diskussion im anderen Thread:

182 Hits hatte der Thread bis jetzt und grad mal 14 Leute haben abgestimmt..

Was ich gesagt/befürchtet hab: Es ist den Leuten einfach wurscht (Bis es sie selbst mal betrifft)

:mad:
 
Was ich gesagt/befürchtet hab: Es ist den Leuten einfach wurscht (Bis es sie selbst mal betrifft)

:mad:

Vielleicht sind sie auch einfach unentschlossen?

Egal wie gut sowas überlegt ist und wie gut das auch ausgearbeitet sein kann - ich denke doch, dass bei so einem Projekt eine gewissen Chance besteht, dass einem von diversen Politikern die Worte im Mund umgedreht werden könnten und hinterher haben wir die nächsten unüberlegten, sinnlosen, diskriminierenden Gesetze mit der Rechtfertigung "Die Hundehalter selbst wollten es ja so".

Ich fände es ja gut, sinnvolle Vorschläge aufzuschreiben und weiterzuleiten - aber ich sehe auch die Risiken und weiß nicht, was da besser ist.
 
Vielleicht sind sie auch einfach unentschlossen?

Egal wie gut sowas überlegt ist und wie gut das auch ausgearbeitet sein kann - ich denke doch, dass bei so einem Projekt eine gewissen Chance besteht, dass einem von diversen Politikern die Worte im Mund umgedreht werden könnten und hinterher haben wir die nächsten unüberlegten, sinnlosen, diskriminierenden Gesetze mit der Rechtfertigung "Die Hundehalter selbst wollten es ja so".

Ich fände es ja gut, sinnvolle Vorschläge aufzuschreiben und weiterzuleiten - aber ich sehe auch die Risiken und weiß nicht, was da besser ist.

Berechtigte Sorge...

Darum (siehe anderen Thread im Presseteil) war mein Vorschlag, dass über die Grünen zu machen, da die selbst in Wien in der Regierung sitzen und hier noch am ehesten glaubwürdig sind bzw. auf unsere Welle schwimmen (seihe Petrovic)
 
aha und wir in kärnten müssen jetz auch in den sauren apfel beißen, weil ihr in wien massig probleme habt??

nö sorry, seh ich nicht ganz ein. führschein JA - gerne und sofort aber KONTROLLE KONTROLLE KONTROLLE nur damit die unfähige politik und die zwischenfälle in gemeindebaunähe in wien relativiert werden und zig neue vorschriften, das seh ich sicher nicht ein!!! das wär als würden wir kärntner verlangen, dass ihr in wien jetzt die ortstafel auch zweisprachig macht.

in kärnten haben wir gott sei dank (noch) nicht solche verhärteten fronten, bis dato sprechen sich unsere politiker noch klar gegen schärfere gesetze aus, warum soll ich mit meiner zustimmung hier also schlafende wecken?

es tät schon reichen, wenn siebengscheide auch von hier einfach ihren hund anleinen und net glauben, gerade sein wuffi würd niemals sowas böses tun. die seitenlangen diskussionen in denen listenhundehalter div. unfälle immer relativieren und ihre hunde als kampfschmusis darstellen, sind sowieso ein zeichen dafür, dass an manch einem die realität vorbeizieht und das wird sich auch mit österreichweiten verordnungen nicht ändern lassen.

und von der aktuellen hetze bekomme ich persönlich gar nix mit, wenn ich net grad hier reinschau, wo jeder vorfall in der zeitung und sei er noch so klein, lang und breit aufgebauscht und diskutiert werd!

ich schlage vor, jeder beobachtet mal sein verhalten und denkt drüber nach, obs handlungsbedarf gäbe.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin nicht für ein schon wieder neues, ganzheitliches gesetz.

die gesetze die vor den rasselisten schon bestanden haben wären noch immer ausreichend, so sie den exekutiert würden im fall des falles.

aber wer kriegt heutzutag schon ein tierhalteverbot bei animalhoarding, tierquälerei, massenzucht etc.:rolleyes:
da müssten doch einige beamte in die gänge kommen die für mehrarbeit keine lust haben.

und beißvorfälle wird kein gesetz verhindern außer es verbietet die hundehaltung.
ich finde nicht fehlende gesetze schuld an den häufigen vorfällen...
ich finde die menschheit wird einfach immer dümmer:eek:...oder wo bleibt der hausverstand wenn hund auf spielplatz rennt oder ein zweijähriges einem fremden hund balli schmeißt?????
wenn ich kein gefühl für ein nicht immer berechenbares verhalten von meinem hund aufbringen kann, dann macht mich eine sachkunde garantiert auch nicht zum besseren hundehalter.

und ich lehne es ab vor unsere politik als "gläserner" hundebesitzer strammzustehen, das gibts sonstwo eh noch in keiner gruppierung so arg.

tja und hirn kann man nicht kaufen:cool: von daher seh ich schwarz für die zukunft von uns hundehaltern...
 
Bis auf den Punkt mit der Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle bin ich absolut dafür!! Besonders die Hürden VOR der Anschaffung finde ich sehr wichtig, da fielen schon mal die Spontankäufe weg, die großes Hundeelend verursachen.

Hätten alle Leute Hunde, die zu ihnen passen und mit denen sie zurechtkommen, wäre ja auch die Leinenpflicht nicht mehr wirklich nötig, denn dann wäre das ja ein Schritt zur Egenverantwortung.
 
ich glaube wirkliche hürden vor der anschaffung wird es vom gesetz her nie geben...unter wirklich verstehe ich finanziell und zeit/lernmässig aufwendig.

eine 2stündige sachkunde, die in oö immer so positiv hervorgehoben wird ist ein witz!
 
Unter Kontrolle muß ja nicht zwingend gemeint sein, die HH auf der Strasse ständig anzuhalten und sie zu maßregeln. Allerdings sollte es Leute geben, die
kontrollieren, wenn jemand z.B. anruft und Mißstände aufzeigt, jemand der schaut ob die Hunde auch gemeldet und gechipt sind, jemand der nachsieht woher die Hunde kommen usw.

Es geht doch kein "heimlicher" HH zum Amt und sagt denen, er habe illegal einen Hund und den noch aus dubioser Herkunft.

Alles davor ist ja gut und wichtig, nur die die sich besonders dran halten müssten tuns ja dann erst wieder nicht.
 
Ständige Kontrollen.. Sorry Nein Danke.
Wir werden schon genug bevormundet. Nicht nur Hundehaltung betreffend.
Und ich lasse mich nicht dazu zwingen meinen Hund nur in eine der mickrigen und verdreckten Hundezonen, frei laufen zu lassen.
Kontrollen bei Spielplätzen, dort wo viele Menschen sind, am Donauinselfest zb. da hat ein Hund eh nix verloren, im Stadtgebiet, in den Öffis, Einkaufszentren, in den Gemeindebauten und vor allen in den Gebieten wo sich die Kontrollorgane nie blicken lassen. Stuwerviertel, Mexikoplatz, beim Brunnenmarkt, Dornerplatz, vor gewissen Gemeindebauten. Abends oder Nachts, da könntens abkassieren.
Aber bitte ich habe keine Lust darauf von den Kontrollorganen im tiefsten Wald behelligt zu werden. Im Herbst und Winter auf der Donauinsel schikkaniert zu werden oder sogar in der Prater Hundezone wie es zwar net bei mir aber vielen anderen passiert ist. Siehe Blog vom Suderer.
Das die Hundehalter die Haufen ihre Hunde weggräumen ist auch mir wichtig. Ansonsten möchte ich bitte in Ruhe gelassen werden, wenn ich mit meinem Hund spazierengeh und nicht ständig auf der Hut sein müssen ob der Radfahrer hinter mir, ein Kontrollorgan ist oder nicht.
Es nervt mich total wenn ich um 7 Uhr früh auf der Insel bin und mir ein Radfahrer mit blauweissen Helm entgegen kommt.
Grenzt schon an Phobie.
 
ich glaube wirkliche hürden vor der anschaffung wird es vom gesetz her nie geben...unter wirklich verstehe ich finanziell und zeit/lernmässig aufwendig.

eine 2stündige sachkunde, die in oö immer so positiv hervorgehoben wird ist ein witz!

Ja, klar müsste das was wirklich neues, gutes sein. Aber je mehr ich drüber nachdenk, desto eher komm ich zur Überzeugung, dass viele der Probleme, die wir haben, ihren Ursprung im leichten Zugang zum Hundekauf haben. Müsste man eine "Berechtigung" vorweisen, ist es vielleicht schon nimmer so lustig am Samstagabend, weil einem grad fad ist, einen Pitbull (oder Chihuahua) vom Willhaben-Anbieter abzuholen. Wenn das so oft auf Plakaten oder im Fernsehen zu sehen wär wie die Hundehaufen-Kampagne, wär vielleicht das Bewusstesein irgendwann ein anderes.
 
Ständige Kontrollen.. Sorry Nein Danke.
Wir werden schon genug bevormundet. Nicht nur Hundehaltung betreffend.
Und ich lasse mich nicht dazu zwingen meinen Hund nur in eine der mickrigen und verdreckten Hundezonen, frei laufen zu lassen.
Kontrollen bei Spielplätzen, dort wo viele Menschen sind, am Donauinselfest zb. da hat ein Hund eh nix verloren, im Stadtgebiet, in den Öffis, Einkaufszentren, in den Gemeindebauten und vor allen in den Gebieten wo sich die Kontrollorgane nie blicken lassen. Stuwerviertel, Mexikoplatz, beim Brunnenmarkt, Dornerplatz, vor gewissen Gemeindebauten. Abends oder Nachts, da könntens abkassieren.
Aber bitte ich habe keine Lust darauf von den Kontrollorganen im tiefsten Wald behelligt zu werden. Im Herbst und Winter auf der Donauinsel schikkaniert zu werden oder sogar in der Prater Hundezone wie es zwar net bei mir aber vielen anderen passiert ist. Siehe Blog vom Suderer.
Das die Hundehalter die Haufen ihre Hunde weggräumen ist auch mir wichtig. Ansonsten möchte ich bitte in Ruhe gelassen werden, wenn ich mit meinem Hund spazierengeh und nicht ständig auf der Hut sein müssen ob der Radfahrer hinter mir, ein Kontrollorgan ist oder nicht.
Es nervt mich total wenn ich um 7 Uhr früh auf der Insel bin und mir ein Radfahrer mit blauweissen Helm entgegen kommt.
Grenzt schon an Phobie.

Das seh ich ganz genauso!
 
aha und wir in kärnten müssen jetz auch in den sauren apfel beißen, weil ihr in wien massig probleme habt??

nö sorry, seh ich nicht ganz ein. führschein JA - gerne und sofort aber KONTROLLE KONTROLLE KONTROLLE nur damit die unfähige politik und die zwischenfälle in gemeindebaunähe in wien relativiert werden und zig neue vorschriften, das seh ich sicher nicht ein!!! das wär als würden wir kärntner verlangen, dass ihr in wien jetzt die ortstafel auch zweisprachig macht.

in kärnten haben wir gott sei dank (noch) nicht solche verhärteten fronten, bis dato sprechen sich unsere politiker noch klar gegen schärfere gesetze aus, warum soll ich mit meiner zustimmung hier also schlafende wecken?

es tät schon reichen, wenn siebengscheide auch von hier einfach ihren hund anleinen und net glauben, gerade sein wuffi würd niemals sowas böses tun. die seitenlangen diskussionen in denen listenhundehalter div. unfälle immer relativieren und ihre hunde als kampfschmusis darstellen, sind sowieso ein zeichen dafür, dass an manch einem die realität vorbeizieht und das wird sich auch mit österreichweiten verordnungen nicht ändern lassen.

und von der aktuellen hetze bekomme ich persönlich gar nix mit, wenn ich net grad hier reinschau, wo jeder vorfall in der zeitung und sei er noch so klein, lang und breit aufgebauscht und diskutiert werd!

ich schlage vor, jeder beobachtet mal sein verhalten und denkt drüber nach, obs handlungsbedarf gäbe.

seh ich ebenso! Im Burgenland is auch weit und breit nichts zu hören von dem ganzen Mist. Und so soll es auch noch eine Weile bleiben!:eek:

Für Wien sind die Ansätze aber nicht schlecht =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau deshalb meine ich gut geschulte Leute, die auch wissen was sie da tun, wären eine Möglichkeit. Der Polizist ist für das nicht der Richtige, weil viele nix mit Hunden am Hut haben, sich fürchten, sich nicht auskennen. Also gehören Kontrolleure her, die auch Ahnung vom Hund und dessen richtiger Haltung haben und eben nicht die Leut "nur sekieren" weils schnelles Geld bringt.
 
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