Gandalf
Super Knochen
Die Ansätze einer Idee, die hier diskutiert werden sollen:
Wäre es sinnvoll, dass von uns Hundehaltern, ein neues Hundehaltegesetz, das bundesweit greifen sollte, regelrecht gefordert wird, um ein Zeichen zu setzen, dass wir Hundehalter mit der jetzigen Situation (beinahe täglich liest man von Beissunfällen) nicht zufrieden sind, dass wir Hundehalter es anpacken wollen, um das Verhältnis Hundehalter-Nichthundehalter zu verbessern, um Beissunfälle verhindern oder zumindest stark reduzieren zu können, um die "Spreu" vom "Weizen" unter den Hundehaltern zu trennen, und sich klar von schwarzen Schafen, die sich bewusst über Gesetze und Regeln des Zusamenlebens hinwegsetzen, distanzieren.
Bitte um eure Kommentare, Ideen, Vorschläge...
Zur Umfrage:
A) Ja, ich glaube, dass das ein Ansatz einer Möglichkeit wäre, um Beissunfälle zu reduzieren, um ein Bewusstsein unter Hundehaltern zu schaffen und gegen die "Anti-Hunde-Strömung" anzukämpfen.
B) Nein, ich bin mit der derzeitigen Situation zufrieden.
C) Ich habe keine Meinung dazu.
Hier wären Vorschläge, Ansätze, Ideen, wie so ein neues Hundehaltegesetz aussehen könnte:
Vielen Dank für das rege Interesse.....und bitte keine Böser Hund-Guter Hund Diskussion...danke!
Wäre es sinnvoll, dass von uns Hundehaltern, ein neues Hundehaltegesetz, das bundesweit greifen sollte, regelrecht gefordert wird, um ein Zeichen zu setzen, dass wir Hundehalter mit der jetzigen Situation (beinahe täglich liest man von Beissunfällen) nicht zufrieden sind, dass wir Hundehalter es anpacken wollen, um das Verhältnis Hundehalter-Nichthundehalter zu verbessern, um Beissunfälle verhindern oder zumindest stark reduzieren zu können, um die "Spreu" vom "Weizen" unter den Hundehaltern zu trennen, und sich klar von schwarzen Schafen, die sich bewusst über Gesetze und Regeln des Zusamenlebens hinwegsetzen, distanzieren.
Bitte um eure Kommentare, Ideen, Vorschläge...
Zur Umfrage:
A) Ja, ich glaube, dass das ein Ansatz einer Möglichkeit wäre, um Beissunfälle zu reduzieren, um ein Bewusstsein unter Hundehaltern zu schaffen und gegen die "Anti-Hunde-Strömung" anzukämpfen.
B) Nein, ich bin mit der derzeitigen Situation zufrieden.
C) Ich habe keine Meinung dazu.
Hier wären Vorschläge, Ansätze, Ideen, wie so ein neues Hundehaltegesetz aussehen könnte:
1) Strengere Gesetze und vorallem Kontrollen beim Hundeverkauf (Internetverkauf, Strassenverkauf, Kofferraumverkauf, Importe....)
2) Züchter/Tierschutzvereine: vergebene Hunde und deren Besitzer müssen von Züchtern/Tierschutzvereinen (sonst sollte mMn niemand Hunde verkaufen dürfen) in einer Datenbank registriert werden. Somit ist Hund + Besitzer auch registriert.
3) "Hundehalterausweis" (oder wie immer man das nennen mag), der jemanden befähigt einen Hund zu halten. zB Theoretisches Überprüfen des Wissens über Erziehung, Ernährung, Ausbildung, Rassemerkmale, Gesetze (!), Erste Hilfe.....
Hunde dürfen von Züchtern/Tierschutzvereinen nur an Personen mit diesem "Ausweis" abgegeben werden. Sprich: der zukünfte Halter muss sich VOR dem erwerb als geeignet beweisen. Das, plus Punkt 2 würde auch die, vor den Ferien, ausgesetzten Hunde, reduzieren.
4) KONTROLLE, KONTROLLE, KONTROLLE und meinetwegen auch drastische Strafen bei Nichteinhalten von Leinen/Beisskorbpflicht, Wegräumen des Drecks, etc.
5) Reduzierung der Hundesteuer beim Erwerb eines "Hundehalterausweis PLUS" (Name erfunden), wenn der Halter eine entsprechende Prüfung in einer Hundeschule oder bei einem registrierten Hundetrainer (andere Debatte) ablegt. bzw. sich regelmässig fortbildet.
...
Die Allgemeinheit will Sicherheit, wir verantwortungsvolle Hundehalter wollen Sicherheit und dorthin gibt es nur einen Weg:
- Kontrolle der Hundeverkäufe, keine Billig-Welpen, Hunde nur von Züchter und Tierschutzvereinen die kontrollierbar sind.
Wirksame und kontrollierbare Einfuhrregelungen für Hunde!
- Pflichtschulung VOR dem Erweb eines Hundes
- Kontrolle der bestehenden Auflage (vorallem Leinen-/Maulkorbpflicht und Chipdatenbankregistrierung)
- Empfindlich Strafen für Vergehen nach dem Tierschutzgesetzt und Hundehalteverordnung!
Zwei Fliegen mit einer Klatsch:
Nicht jeder "Vollpfosten" nimmt sich einen Hund und die Tierschutzorgas/heime werden entlastet, da mit der Zeit die Abgabetiere abnehmen.
..
Hab ich eh alles schon vor Monaten gepostet, aber das Internet ist halt kurzlebig, darum meine Kurzversion nochmal:
Der Kurs darf RUHIG drei oder viel Wochenenden verschlingen, denn wer nicht bereit ist das zu tun, der hat eh keine Zeit für einen Hund!!!
Kosten darf der Kurs auch etwas, denn der Hund wird sein ganzes Leben lang Geld verschlingen...
- Pflich-Hundehalterkurs VOR der Anschaffung eines Hundes
- Herkunftsnachweis für Hunde (egal ob Rassehund oder Mischling, also keine Ahnentafel, sondern HERKUNFTSnachweis....Findlinge sind über Amtstierarzt zu registrieren)
- ohne Kursbestätigung (positiver Abschluss) darf der Hund nicht gekauft werden (keine Anmeldung bei der Behörde möglich, wenn Bestätigung und Herkunftsnachweis nicht vorgelegt werden können...somit keine Hundemarke)
- starke Kontrollen von Maulkorb und/oder Leine, Chip UND Hundemarke (von mir aus auch mit eigener Truppe, die gleich Strafen einheben kann und nicht nur Gackerl-Sackerl, Hundemarke usw. kontrolliert, sondern auch bei tierschutzrelevanten Haltungsbedingungen eingreifen kann)
- HOHE Strafen
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- Pflicht-Hundehalterkurs soll bei Hunden aus Tierheimen und von amtlich (!!!) registrierten Züchtern (dazu wären Maßnahmen zur Verbesserung/Änderung in diesem Bereich nötig und erwünscht) KOSTENLOS sein (Kurs kann von verschiedensten Stellen kostenlos angeboten werden...z.B. im Tierheim, durch Vereine usw.)
- Pflicht-Hundehalterkurs soll bei Hunden die NICHT aus Tierheimen oder von amtlich registrierten Züchtern stammen EINIGES kosten (250,- wären ganz ok)
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Was erwarte ich mir davon:
- weniger Hunde werden unüberlegt angeschafft
- Hundehalter haben Grundschulung
- "Billighunde" werden durch die Schulungsgebühr teurer...somit uninteressanter (Markt der Vermehrer wird geschädigt)
- Nachfrage in Tierheimen steigt, weil DORT die "günstigsten" Hunde zu finden sind
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Kann man es umgehen?
Na klar, wie alles im Leben!
...aber soll das die Rechtfertigung dafür sein, dass man nichts unternimmt?
Eine Breitenwirkung wäre innerhalb weniger Jahre erkennbar.
Grundlagen zu Themen wie:
- passt ein Hund in mein Leben...wird in 10 Jahren noch immer ein Hund in mein Leben passen
- welche Kosten sind zu erwarten
- Bedürfnisse des Hundes
- was erwartet die Gesellschaft von Hundehaltern
- Gefahren erkennen und richtig abwenden/richtig entschärfen
- Gesundheit...Vorsorge, erkennen von gesundheitlichen Problemen und "Erste Hilfe"
- Haltung
- gesetzliche Bestimmungen
- ....
Vier Wochenenden sind da ganz schnell gefüllt und mir würde echt genug einfallen!
Vielen Dank für das rege Interesse.....und bitte keine Böser Hund-Guter Hund Diskussion...danke!