Stadthund? Sheltie?

Ich weiß noch nicht ie lang wir dort bleiben. Wir nehmen am Hunderennen teil.
Das beginnt um 14:00. Bis dann alle gelaufen sind, ausgewertet wurde und die Siegerehrung vorbei ist wirds aber gestimmt dauern.
Vorher gehen wir bestimmt nicht heim.

Es könnte sich also aus gehen. ;)
 
Na, dann werde ich nach einem graugeölktem Spitz Ausschau halten :D
ganz liebe Grüße
Tana
 
Wir sind gestern um ca. 16:15 gegangen nachdem die Pokalvergabe vom Hudnerennen vorbei war
und Enya bei den Oldies den Pokal für den 1. Platz geholt hat.
So ein braves Mäderl udn das bei der Hitze gestern... <3

Schade, dass wir dich nicht gesehen haben.
 
Liebe Ladywulf,
Gratulation an Enya! Hätte ich gerne gesehen.

Schade, da haben wir uns knapp verpasst. Ich kam ein wenig nach 16Uhr, verschwitzt, erschöpft und durstig auf der Rennbahn an. Zuerst habe ich mich mal frisch gemacht, dann musste ich unbedingt etwas trinken und anschließend habe ich mich auf die Suche nach Euch gemacht.
Ich nehme jetzt fast an, dass ihr es wart, die ich beim Ausgang von weitem gesehen habe - ich sah einen Wolfsspitz und zwei Personen mit ihm weggehen. Ich habe dann noch nach weiteren Spitzen gesucht, aber keinen mehr gesehen. Das muss so gegen 16:15 gewesen sein. Schade!
Ich habe dann beim Wasserweitsprung zugesehen - das war lustig und neben dem Pool erfrischend. Am liebsten hätte ich mir die Hundekühldecke gekauft :)

Über eine Stunde lang habe ich die verschiedenen Hunde beobachtet, wie sie sich verhalten, wie sie mit anderen Kollegen umgehen, ob sie brav an der Leine gehen und wie ihre Zweibeiner mit ihnen kommunizieren.

Ich bin jetzt schon sehr gespannt auf die Euro-Dog kommenden Samstag!

liebe Grüße
Tana
 
Gestern hatten wir einen Workshop bei mir in der Hundeschule, wo ich Frau Maria Luise Doppelreiter eingeladen habe.
Sie ist Internationale FCI richterin und leitete somit den Workshop.
Es waren 5 Dhelties anwesend. Bunt gemisch - Rüden und Hündinnen.

Alle sehr gut erzogen, sehr sozial und angenehm. Weder gab es eine kläfferei noch sonstwas.
Auch kein Hibbeln oder " drüberdrehen " bei längern Wartezeiten
Im Freilauf , beim rumtoben mit anderen - absolut angenehm :)

Es waren insgesamt 14 Hunde die am Workshop teilnahmen. Ganz verschiedene Rassen
Slovenský Cuvac, Rhodesian Ridgebacks, Shelties, Border Collies, Russkiy Toy..

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Liebe Jamie,
Danke für die süßen Fotos und Bericht der Shelties! Bestärkt mich in meinem Wunsch, dass das der richtige Hund für mich ist :)
Heute habe ich viel über das Bellen der Shelties nachgelesen .... naja ich denke, da muss man von Anfang an einen Schwerpunkt in der Erziehung setzen, denn in einer Wohnung kann das natürlich schon zu Problemen mit den anderen Mitbewohnern werden, auch wenn wir im Dachgeschoß nur einen unmittelbaren Nachbarn haben, steht die Balkontür ja doch oft offen :rolleyes:

liebe Grüße
Tana
 
Bezüglich Eurodog: bitte nicht vergessen, dass diese Ausstellungen für Hunde eine Stresssituation darstellen und sie sich vielleicht anders verhalten als zu Hause. Die Eurodog ist dazu noch größer als normale Ausstellungen und es werden sehr viele Hunde anwesend sein.

Hast du auch schon mal an einen Papillon gedacht? Wäre auch als Anfängerhund zu empfehlen. Ebenso Pudel - ausgenommen Königspudel (schon mehrfach genannt), Malteser, Havaneser; Polonca zvetna.
 
Hallo Jacky, das ist schon klar, dass eine Messe für Hunde Stress ist. Aber genau wegen der vielen Hunde fahren wir ja hin. :)
Ich denke es ist auch eine Chance Züchter kennenzulernen, bzw. ihnen bei ihrer Arbeit zu zusehen. Adressen sammeln usw.

Die von Dir genannten anderen Hunderassen scheiden wegen Kleinheit aus. Begonnen hatte ich ja vor drei Jahren damit, dass ich mir einen Bolonka zwetna wünschte, habe ein Buch gekauft und mich genau erkundigt. Allerdings bei Gesprächen mit meinem Mann, wie wir einen Hund in unseren Alltag integrieren, sind wir dann von einem "Taschenhund" abgekommen. ;)

lg
Tana
 
Das wären so die "einfacheren" Rassen, weil du ja schreibst, es wäre der erste Hund. Bei den Größeren wären noch der amerikanische Colli und der Labi (eingeschränkt - da kommt es auf die Zucht an) zu erwähnen. Aber ich glaub du suchst eher nach einer Größe dazwischen?

Die Shelties, die ich kenne (und das sind nicht wenige), würde ich jetzt nicht als einfach bezeichnen.

Im Grunde kommt es aber darauf an, wieviel Zeit du bereit bist aufzuwenden. Wenn du von Beginn an mit einem guten Trainer (tierschutzqualifiziert) arbeitest und dich mit den Bedürfnissen der Hunde allgemein und der speziellen Rasse im Besonderen auseinandersetzt, kannst du mit fast jeder Rasse klar kommen. Eine gute Zucht und wie mit den Welpen in den ersten Wochen umgegangen wird, ist aber sehr wichtig.
 
Tja beim Collie lande ich auch immer wieder, aber ist der wirklich soviel einfacher als ein Sheltie und braucht er nicht auch viel mehr Auslauf? Ist für einen Stadthund vlt doch auch zu groß? Straßenbahn, Lokale, usw?
Liebe Grüße

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Man muss " seine " Rasse genau studieren. Es heißt, sich mitzuentwickeln und lernen, seinen Hund lesen zu können.
Denn es lässt sich vieles vermeiden wenn ich meinen Hund kenne.
Wenn man an seine Grenzen stößt, sollte man jemanden haben, der Kenntnisse darin besitzt und einem entsprechend unter die Arme greifen kann.

Ein toller Hund wenn man sich all seiner Stärken und Schwächen bewusst ist. ( egal welche Rasse )

Wenn man " seine Rasse mal neutral betrachten und nicht durch die Rosarote Brille bestaunt.
Damit wäre sehr vielen Hunden geholfen und auch diverse Halter würden sich viel Leid und Stress ersparen.

Für mich gibt es keinen Anfängerhund.
Ich habe kleine Hunde übernommen , wo die Besitzer heilos überfordert waren ( Chihuahua & Russkiyy Toy ) - das sind 2-3 kg Hunde.

Es gibt " schwierigere " Rassen, die nicht immer leicht zu handeln sind, ja.
Aber da muss man sich eben genau Informieren, Züchter & Halter besuchen usw...
 
Darum habe ich auch schon ziemlich viel gelesen. Mit zwei Züchtern bereits Termine vereinbart, so wie mich mit einer sheltie Halterin verabredet, ich war schon in einer Hundeschule zusehen, habe morgen ein Beratungsgespräch mit einer zertifizierten Hundetrainerin und am Samstag der Euro-Dog Besuch.
Ich denke schon, dass ich mich gut vorbereite und ich bin mir bewusst, dass man sich auf ein Lebewesen einlässt, das man verstehen, akzeptieren und respektieren muss, um gegenseitiges Vertrauen und Liebe aufzubauen.

Liebe Grüße Tana

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Bin da ganz bei dir, Jamie. Jeder Hund, egal welche Rasse, kann durch das Zutun des Menschen zu einem "Problemhund" werden. Gerade kleine Rassen werden da sehr oft unterschätzt. Ich finde aber schon, dass es Rassen gibt, die von Natur aus "einfacher" zu händeln sind. Und ja, seinen Hund zu kennen, seine Körpersprache lesen zu können, usw finde ich auch enorm wichtig.

Nochmal zum Collie: meines Erachtens gibt es einen Unterschied zwischen amerikanischen und britischen Collies. Die britischen sind den Shelties schon wieder ähnlicher. Einen Hütetrieb haben alle drei; gutes Rückruftraining ist also sicher von Vorteil.
Ich finde die Größe hat nichts damit zu tun, ob sich ein Hund in der Stadt wohl fühlt oder nicht. Man kann vieles durch seine Freizeitaktivitäten ausgleichen. Ich würde auch nicht sagen, dass sie wegen der Größe mehr "Auslauf" brauchen. Straßenbahn, Restaurants etc kann man alles individuell mit dem Hund trainieren. Auch da denke ich nicht, dass die Größe einen Unterschied macht.
 
Nochmal zum Collie: meines Erachtens gibt es einen Unterschied zwischen amerikanischen und britischen Collies.

Amerikanische Collies sind nicht als eigene Rasse von der FCI anerkannt. Die Vorgaben richten sich daher nach dem AKC, dem 'American Kennel Club'. Da der originale Langhaar Collie in den USA erhalten blieb, unterscheidet er sich optisch dadurch, dass er kompakter, größer und schwerer als sein englischer Verwandter ist.

Noch hinzu kommt vor allem die vielen erlaubten Farbschläge (beim Brite auf drei Farbschläge begrenzt),
die den Hund ausmachen.
Die Amis wesentlich robuster als die Britischen, so habe ich sie zumindest erlebt.
Auch würde ich den Farbschlag 'blue-merle' (grau meliert) verzichten. Besitzen nämlich beide Hunde die dafür notwendigen Allele ( Agouti-Gens - mehrere verschiedene Farbmuster )
sind heftige Ohr- und Augenerkrankungen sehr oft zu erwarten
 
Als Besitzerin von zwei Shelties in der Stadt (d.h. bis vorigen Montag - da ließ ich meinen 14jährigen erlösen :bigcry: ) und einer Menge Bekannter mit Shelties, Collies und div. anderen Hunderassen bzw. Mischlingen möchte ich noch etwas sagen:
JEDER Hund ist anders! Natürlich gibt es spezifische Rasseeigenschaften, die man mehr oder weniger bei jedem Vertreter in einem gewissen Ausmaß finden wird, aber trotzdem unterscheiden sich die Hunde oft enorm. Ich kenne einen jungen Collie, der mehr Temperament als mein junger Sheltie hat.

Mein 1. Sheltie war eine Seele von Hund, fügsam, sensibel, extrem leicht erziehbar, die Stadt war nie auch nur das geringste Problem. Mein 2. Sheltie (14 Monate alt) ist zwar auch sensibel (das sind Shelties generell), aber er dreht viel leichter hoch und verbellt eher Dinge, die den anderen nicht im geringsten interessiert haben. Trotzdem haben/hatten beide den typischen "Will to please", stur kann man diese Rasse auf keinen Fall nennen. Selbstverständlich muss man ihnen einiges bieten, das sind keine Couch-Potatos! Ich bin normalerweise mindestens 2,5 bis 3 Stunden mit ihnen täglich unterwegs (gewesen), wobei ich sehr gute Erfahrungen damit gemacht habe, dass ein Rausgehen dem Treffen (Spielen, Rennen, Toben) mit Artgenossen gewidmet ist. Das mögen die sehr, vor allem mögen sie andere Shelties, aber auch andere (friedliche, nicht derbe) Hunde. Weder habe ich jemals Agility noch sonstigen Hundesport gemacht und ich kenne auch etliche andere, die das keinesfalls mit ihren Shelties machen.

Ich denke, worauf es wirklich ankommt, ist, dass man die Rasse mag, dass sie einem liegt, dass gewisse Wesenseigenschaften mit den eigenen harmonieren. Ich könnte z.B. nie mit einem Hund gut zurecht kommen, der auf leise Töne nicht so gut reagiert oder der einfach vom Körperlichen her derber ist. Shelties sind zarte Hunde, egal wie groß sie sind (auch da gibt es beträchtliche Unterschiede, mein Großer hatte 15 kg, der Kleine 6,4 kg). In der Wohnung bell(t)en beide so gut wie nie, nicht einmal, wenn jemand anläutet. Und das war überhaupt nicht schwer zu erreichen, das habe ich ihnen einfach von Anfang an klargemacht, dass dies nicht nötig ist. Jeder Besucher, Handwerker, Postbote wurde und wird interessiert-freundlich begrüßt, aber ohne Gebell.

Worauf es natürlich auch noch ankommt, sind pragmatische Überlegungen. Nicht zufällig habe ich mir meinen 2. Sheltie von einem kleinen Elternpaar ausgesucht. Ich bin seit 2 Jahren in Pension und werde natürlich in 10, 12 Jahren nicht fitter und kräftiger werden - also wollte ich einen kleinen Hund, den ich zur Not überall rauf- oder reinheben kann und den ich selbst in seiner wildesten Euphorie locker zurückhalten kann.

Ich sehe leider öfter ältere Menschen mit großen Hunden, die ihnen nicht gewachsen sind und finde das gar nicht gut. Jeder Hund kann mal in die Leine springen oder losstürmen und wenn der Besitzer kräftemäßig da nicht mithalten kann, ist das schon sehr schwierig. Auch im Winter auf Glatteis usw. kann das ein enormes Problem darstellen. Eine gute Bekannte von mir hat einen Hund von 18 kg, der einfach nicht ins Auto springt und sie ist jetzt 70 und kann ihn nicht mehr rein heben - da muss man halt vorausdenken. Jetzt hat sie eine Rampe gekauft, aber das ist total umständlich.

Wenn man in einer Wohnung wohnt, kann auch mal der Lift ausfallen und der Hund - so wie mein Großer, der Arthrose hatte - kann nicht die Treppe rauf gehen. All das muss man unbedingt auch bedenken!

LG
Eva
 
Hallo,
also diese Woche war ziemlich Hunde-intensiv :D
Am Donnerstag waren mein Mann und ich beim Beratungsgespräch mit der Tierärztin/Hundetrainerin. War naja wie soll ich sagen, vieles was sie sagte kannte ich schon, doch war es eine Bestärkung in meinen Überlegungen. Natürlich war ein Tierschutzhund auch wieder Thema, aber ich traue mich da nicht so wirklich drüber. Gut habe ich ihren Ansatz gefunden, dass primär ein so weit wie mögliches Hundeleben im Vordergrund stehen muss, d.h. ob ein Hund, sich jetzt setzt oder lieber hinlegen will oder einfach stehen bleibt, wenn man das Stopp-Kommando sagt ist eigentlich egal, das soll er entscheiden. Das wichtigste ist das Rückrufkommando, das ist das erste und wichtigste Ziel und das "bleib" Kommando (wichtig für Straßen und sonstige Gefahren). Wenn man das Vertrauen des Hundes mal aufgebaut hat, dann ist alles andere "nice-to-have" aber nicht wichtig.
So habe ich es zumindest verstanden und es ist auch einleuchtend. Daher Obedience-Training - ja wenn es dem Hund Spaß macht, aber nix Essentielles z.B.. Sie gehört auch zu den Vertretern, die meinen, dass der Welpe zuerst auf jeden Fall ins gemeinsame Bett gehört.
Dementsprechend waren auch die Buchempfehlungen aus dem Animal Learn Verlag.

Heute waren wir dann auf der Euro-Dog in Wels (naturgemäß hielt unsere Beraterin nix von dieser Veranstaltung ;)) Nichts desto trotz wollten wir uns die verschiedenen Rassen ansehen. Unglaublich :eek: - wie eine Parallelwelt war es dort - über 5.000 Hunde! Ich hoffe da jetzt niemanden auf den Schlips zu treten - aber was da gekämmt, gesprüht, geschnipselt und gestriegelt wurde! Die Hunde alle wie in Trance - kaum Bellen, kein miteinander spielen oder beschnüffeln, eng nebeneinander sind sie gestanden, gesessen, gelegen - dann im Ring brav neben anzugtragenden Männern und Damen in Kostümen getrippelt, sich betaschen lassen und Beine korrigierend stillgestanden. :crown:
Wir haben sie alle angesehen ;) und sind aber immer wieder zum Sheltie Ring zurückgekehrt, nur um uns zu vergewissern, dass es immer noch der Hund ist, der uns am besten von allen gefällt - nein so kann man es nicht sagen - den wir uns am besten vorstellen können in unseren Alltag zu integrieren, mit ihm zusammen zu leben, das ist besser ausgedrückt. Denn schön und bezaubernd waren sie alle! Sogar die Königspudeln mit ihren kahl rasierten Stellen und den Bommel-Büscheln - über die ich herzhaft lachen musste, ich gestehe es .... sorry will niemand beleidigen!

Was uns der Tag auf jeden Fall bestätigt hat, ist, dass wir unser Leben mit einem Hund teilen möchten. :)

lg
Tana
 
In Wels waren wir heuer nicht, aber wir haben meine Hündin 2x ausgestellt in der Jugend und sind auch seither immer wieder Zaungäste.

Anfangs war ich auch verwundert, aber mittlerweile verstehe ich es.
Meien Hündin wollte auch zuerst immer mit anderen spielen dort, aber sie hat dann irgendwann "aufgegeben".
Sie begrüßt nicht mehr jeden, will nicht mehr mit jedem spielen. Es sind einfach zu viele Hunde da.
Man könnte sagen: Vom Überangebot erschlagen. ;)

Sie findet sich aber fast jedes Mal einen neuen "Traummann" den sie dann anflirtet was das Zeug hält. ;)
Die Anderen lässt sie dann neben dem Einen "the one and only - zumindestens bis ein noch tollerer Rüde kommt" einfach nur noch links liegen. ;)
Meistens begrüßt sie ansonsten nur noch Hunde die sie beriets kennt und sich freut, dass man sich wieder sieht.

Das ist ber bei jeder Ausstellung, jeder Messe oder Hundesportveranstaltung bei ihr das selbe.
Wobei meine Hündin überhaupt mit einem Jahr aufgehört hat grundsätzlich viel mit anderen Hunden zu spielen.
Sie spielt lieber mit Menschen.
 
Ich denke, dass ich diesen Thread jetzt schließen kann. Die Entscheidung ist gefallen. Es wird :drummer: ein Sheltie!
Nach einem ganz lieben Treffen mit einer Sheltie-Halterin, Besuch der Euro-Dog, Besuch einer Züchterin mit vier Shelties, Telefonat mit einem Züchter und viel, viel lesen :computer:, glauben wir ganz fest, dass ein Sheltie der optimale Hund für uns ist.
Ich tendiere zu einem Sable-Sheltie (angeblich "ruhiger"?), meinem Mann gefallen auch die Merles gut - aber wie auch immer - jetzt beginnen die Vorbereitungen und die Auswahl des Welpen. Auch der Termin hat sich von Frühjahr 2020 zuerst auf Jänner verschoben - mittlerweile wird auch nicht mehr November 2019 ausgeschlossen :)

Ich danke Euch allen für Eure netten und hilfreichen Beiträge! :2thumbsup:

Natürlich werde ich weiter berichten! Aber unter einem eigenen Sheltie-Tread. :sunny:
 
Zugegeben hätte es mich noch ein wenig mehr gefreut, wenn du doch noch ein Tierschutz- Hündchen genommen hättest, aber ich freue mich trotzdem auch so mit und bin schon gespannt auf deine Berichte!:D
 
Tana kann wohl als leutendes Beispiel dafür gelten, wie man sich einen Hund zulegt!
 
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