wie haben sich eure rüden verändert nach dem kastrieren ?

natürlch auch . aber in erster lienie sagt meine freundinn (die einen kast. rüden hat ) das es dann besser wird mit ihm .

Draauf würde ich mich nicht verlassen . Viele Verhaltensweisen sidn mnifestiert und nicht unbedingt Hormonabhängig. Und in wenigen Fällen verschlechtert es sich und dann?
mfg Uschi & Rudel
 
Mein Machobärchen habe ich mit einem Jahr kastrieren lassen, da er schon mit 7 Monaten ständig läufigen Mädels hinterher war. Da hier bei uns Landstraßen und Autobahnen (Aachener Kreuz A4/A44 usw.) sehr nahe liegen, war das Risiko zu gross, dass er abhaut und etwas passiert.
Ich habe es nicht bereut. Er hat sich weder vom Verhalten verändert, noch ist er ruhiger geworden. Aber das Problem des Abhauens hat sich erledigt.
Er springt trotzdem noch, wenn sich eine Hündin anbietet.
Also ich habe absolut kein schlechtes Gewissen.

Ronja wurde kastriert in Absprache mit meiner TÄ, nach der ersten Läufigkeit. Ich hatte aber das Gefühl, dass sie sich auch krank fühlte.
Sie war während der Läufigkeit teilnahmslos, apatisch, frass nicht mehr usw..
Leider hatte sie nach der Kastration erstmal eine Depression, die medikamentös (homoöpatisch) behandelt werden musste. Aber danach war alles o.k..

LG
Anni
 
es ist halt anstrengend mit dem achtgeben auf alles . :eek:



Da hast du sicher recht, allerdings sind die meisten Verhaltensweisen bei einem 5 jährigen Rüden mnifsteiert, d.h sie bleiben. Und was hast du dann gewonnen? Außer noch eventuelle zusätzliche Verhaltenveränderungen und Krankheitsbilder die mit der Kastration kommen können?
lg Uschi & Rudel
 
Oben