Hunderassen gibt es unglaublich viele und jede Rasse hat ihre eigenen Liebhaber. Auch wenn die einzelnen Rassen ihre typischen Eigenschaften mitbringen, so können wir doch Unterschiede auch innerhalb einer Hunderasse erkennen. Schließlich gibt es dort ebenso Charakterköpfe. Hinzu kommen die beeinflussenden Faktoren, die das Individuum Hund zusätzlich formen können. Dazu zählen die Elterntiere selbst, Umwelteinflüsse während der Trächtigkeit, die Aufzucht mit den Haltungsbedingungen und vieles mehr. Diese einzelnen Punkte wirken auf die Mutterhündin, den Welpen und schließlich auf den späteren adulten Hund ein. Doch was bedeutet jetzt Intelligenz bei Hunden und wie wirkt sich das auf das all-tägliche Miteinander zwischen Mensch und Hund aus?
Intelligenz bei Hunden – Immer wieder hört man, wie intelligent manche Hunde im Vergleich zu anderen sind. Meist fallen in diesem Zusammenhang die Namen Border Collie oder auch der Pudel. Natürlich sprechen wir Hundehalter unserem eigenen Hund meist ebenfalls eine besondere Intelligenz zu. Doch was besagt Intelligenz beim Hund und ist sie messbar? Zunächst klären wir, was das Wort Intelligenz überhaupt aussagt. Intelligenz lässt sich aus dem Lateinischen Wort »intellegere« herleiten und bedeutet so viel wie »verstehen« oder »erkennen«. Man spricht dabei eher von der kognitiven Leistungsfähigkeit. Es gibt viele verschiedene Tests, die versuchen diese Intelligenz zu messen und festzuhalten. Am bekanntesten sind wohl die sogenannten IQ-Tests. Diese dienen der Ermittlung des Intelligenzquotienten. Doch natürlich gibt es bezüglich der Definition und Erklärung von Intelligenz viele verschiedene Meinungen und Erklärungen.