Massenzüchterin in der Opferrolle

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WUFF berichtete in seiner letzten Ausgabe über die oberösterreichische Massenzüchterin Edith Kirchberger, die mit 15 (!) Zuchthunden eine Hundevermehrung betreibt und bei diesem Geschäft neuerdings argumentiert, dass sie damit ein Tierasyl bauen möchte. Zusätzlich wirbt die Geschäftsfrau, die ihre Massenzucht als „private Liebhaberzucht“ tituliert, auch um Spenden. Kritik daran bezeichnet Kirchberger als "Vernichtungsfeldzug", sieht sich als Opfer.

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