In der Nacht auf Samstag (29. Februar) wurden im weststeirischen Ligist zwölf Schafe gerissen. Ein 24-jähriger Weststeirer entdeckte die toten Tiere Samstagvormittag.
Die Landespolizeidirektion Steiermark vermutet, dass die sechs Alt- und sechs Jungtiere von streunenden Hunden gerissen worden sind. Die Verletzungen würden darauf hindeuten. Die Herde von schwarzköpfigen Fleischschafen wurden auf einer umzäunten Weide zwischen einer Gemeindestraße und einem Bach in Grabenwarth gehalten. Als sie angegriffen wurden, flüchteten manche in das angrenzenden Bachbett.
Alle dürften aber an den Bissverletzungen verendet sein.
Die Ermittler bitten um Hinweise aus der Bevölkerung: Polizeiinspektion Krottendorf-Gaisfeld, Tel.Nr. 059133/6194
(Quelle: APA)